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Kohlenwasserstoffe.
welches aus Aethylenbromid in rhombischen Tafeln (F.-P. 997:5?) krystallisirt.
Mit Permanganat entsteht Mellitsáure-Benzolhexacarbonsàure.
Kohlenwasserstoffe, C,,H,,.
1. Heptylbenzol, C,H;-C,H,, (95) aus Heptylidenchlorid und Benzol
gewonnen, ist flüssig und siedet bei 108—110? unter 10 Millim. Druck.
2. Symmetrisches Methyldipropylbenzol, CH,-C,H,(C,H;),, eben-
falls flüssig, siedet bei 243—248° und liefert bei der Oxydation Uvitinsäure (73). —
3. Isoamylxylol, (CH3), CH; C,H,,, siedet bei 232—233° und gleicht
in Darstellung und Eigenschaften dem Amyltoluol (83). —
Kohlenwasserstoffe, C,,H,,.
1. Normal-Octylbenzol, C,H,-(CH,);:CH,, aus Octylbromid erhalten,
ist ein Oel von süssem Geruch und Geschmack (96). Siedep. 261—263°; giebt
mit Bromwasser óliges
Octylmonobrombenzol, C,H,Br'(CH,); CH,, vom Siedep. 285—290. Die Sulfo-
siure, C,H,(SO,H)-(CH,),: CH,, ist ein dicker, unkrystallisirbarer Syrup. Durch Chloriren bei
Gegenwart von Jod entsteht Octylmonochlorbenzol, C,H,CI:(CH,),CH,, vom Siedep. 270
bis 275° durch Behandlung mit Jod und Quecksilberoxyd leicht zersetzliches Octylmonojod-
benzol, C,H,J:(CH,);:CH,, F.P. — 4° (96). Rauchende Salpetersäure erzeugt die drei
isomeren Octylnitrobenzole, C,H,(NO,)'(CH,),CH,, die durch Reduction in entsprechende
Amidooctylbenzole, C,H,(NH,)'(CH,);'CH,, übergehen.
2. Diisobutylbenzole, C;H,(C,Hg)s, sind aus Isobutylalkohol, Benzol und
Chlorzink erhalten worden (97).
3. Tetraäthylbenzol, C,H,(C,H;), (98), nach FRIEDEL und CrarTs dar-
gestellt, siedet bei 251° und liefert folgende Derivate:
Tetraäthylbrombenzol, C,HBr(C,H,),, flüssig, Tetraäthyldibrombenzol, C,Br,
(C,H;)4y F.-P. 2745; Tetraäthyldinitrobenzol, C,(NO,),(C,H,), (rhombische Säulen,
F.-P. 115°), und eine in seideglänzenden Blättchen krystallisirende Sulfosäure, C,H(SO,H)
(C,H5)a- :
Von Kohlenwasserstoffen C,,H,, ist nur das
1. Diisoamylbenzol, C,H,,' C,11, C,11, , (99) (Siedep. 965).
Von Kohlenwasserstoffen C,;H,, nur das
Hexaáüthylbenzol, C,(C4H;), (100), zu erwáhnen, welches aus Aethyl-
chlorid und Benzol mit Aluminiumchlorid neben niedrigeren Homologen erhalten
wird, bei 126? schmilzt uud bei 305? siedet.
Einige hóhere Homologe des Benzols sind von Kmarrr nach FrrTIG's Syn-
these dargestellt worden.
n-Hexadecyl- oder Cetylbenzol, C,H,- C, 4H, ,, F.-P. 97?, Siedep. 230°
unter 15 Millim. Druck, giebt die Sulfosäure, C,,Hz3,-C,H,-SO,H (101);
ferner ein :
Hexadecylnitrobenzol, C, 56H33: C,H,- NO,, vom F.-P. 35—36°, und ein
Hexadecylamidobenzol, C,,H;,. C;H,- NH,, vom F.-P. 58°.
n-Octadecylbenzol, C,H;.C,,H;;, F.-P. 36°, Siedep. 249? unter
15 Millim. Druck, giebt wie das obige eine Anzahl wohlcharakterisirter Sub-
stitutionsprodukte (ror).
Ausser den bisher behandelten aromatischen Kohlenwasserstoffen der Formel
C,He,.g existiren auch hier noch zahlreiche von geringerem Wasserstoffgehalt,
welche, in ähnlicher Beziehung zu diesen stehend wie die Reihen C,Hs,,
CnHon-—9 etc., zu den Grenzkohlenwasserstoffen C,Ho,4» bezeichnet werden
kónnen als