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Kupfer. 301
die während der Arbeit geschlossenen Kanäle e, durch welche das Röstgut in die Gewölbe / ge-
stürzt werden kann, wo dasselbe abkühlt, ohne dass die Arbeiter von schwefliger Säure belästigt
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(Ch. 205 )
werden. Der Kanal «c führt
die Feuergase und schweflige
Säure nach der, häufig
mehreren Oefen gemein-
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Das Schmelzen wird
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unter Zusatz von Schlacken,
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kleineren Flammofen ausge 2 D
führt, dessen Einrichtung 7 DL Z
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aus Fig. 206 und 207 er- T A
sichtlich ist. Der Herd A,
ist aus Sand und Thon U
hergestellt und bildet eine ON
Mulde. / ist der Rost. In (Ch. 206.)
der Feuerbrücke befinden
sich zweckmässig Luftkanäle
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zur Vorwärmung der Ver-
brennungsluft (SHEFFIELD'-
sche Luftzuführung). Statt
einer Kohlenfeuerung kann .
man natürlich auch eine
Gasfeuerung benutzen. Z'ist
der Füllungstrichter, in wel-
chem das Material für die
nächste Füllung während
der Schmelzung der ersteren
hineingeschüttet wird. Die
Schlacke wird mittelst einer
Krücke durch die Thür / in
die Sandmulden Ü gezogen.
Der geschmolzene Stein,
welcher sich in der mulden- (Ch. 207)
fórmigen Vertiefung 7 des Herdes ansammelt, wird durch den wührend der Schmelzung ver-
schlossenen Stichkanal a? in den mit Wasser gefüllten Behülter Æ abgelassen, sodass derselbe
granulirt wird. C ist die Esse, welche hier von grósserer Wichtigkeit ist als bei dem Rästofen,
da der Schmelzprocess eine hôhere Temperatur erfordert.
Zur Herstellung der besten Kupfersorte (Gest selected copper) werden die Rüstungen so