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424 Handwôrterbuch der Chemie.
setzung der Gase begünstigt, so hat man vielfach versucht, durch besondere Vor-
richtungen die Tauchung jedes einzelnen Steigerohres wührend der Destillationszeit
aufzuheben und nach Beendigung derselben wieder herzustellen (32), derartige
Vorrichtungen haben jedoch weg
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abgekühlt
A bewirkt.
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Theil -des
Kohlensäure, des Schwefel-
wasserstoffs, der schwefel- und
cyanhaltigen Verbindungen in
Form von Ammoniakwasser ab-
geschieden, welches eine Stärke
von 4—6° B. und mehr hat. Ein
Hauptzweck der Condensation
ist aber, dass die theerartigen
TE
(Ch. 215)
en leichten Versagens wenig Eingang gefunden.
dem Passiren der
Vorlage gelangt das Rohgas
zur Condensation, in wel-
cher dasselbe bis zu 10—12° C.
wird. Durch die
Abkühlung wird die Abschei-
dung der das Gas verunreinigen-
den Theer- und Wasserdámpfe
Mit den Wasser-
wird zugleich ein
Ammoniaks, der
Bestandtheile móg-
lichst vollständig
entfernt werden
und das Gas eine
für die folgenden
Processe passende
niedrige Tempera-
turerhält. Die Con-
densatoren haben
entweder nur Luft-
kühlung oder
zweckmässig noch
Wasserkühlung da-
zu, ‚weil letztere
leicht die Errei-
chung einer be-
stimmten Tempe-
ratur gestattet. Bei
der Luftkondensa-
tion passirt das Gas
einen langen Weg
aus —gusselsernen
Róhren und giebt
dabei seine Wärme
an die umgebende
Luft ab. Gewöhn-
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