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cyanid und seinen Homologen erhalten. Zur Trennung behandelt man das Gemisch mit Natrium-
üthylat und Benzaldehyd. Hierdurch wird das vorhandene Benzylcyanid in das bei 360? siedende
Phenylzimmtsäurenitril, C,H,CH — C(C,H,)CN übergeführt Das Produkt wird mit Wasser
gewaschen und rectificirt, Man wäscht das beim Siedepunkt des Methylbenzylcyanids Ueber-
gehende mit Natriumbisulfit zur Entfernung des Bittermandelóls und wiederholt die Condensation
mit Benzaldehyd und die beschriebene weitere Reinigung event. noch ein zweites Mal. Da das
Methylbenzylcyanid durch Verseifung leicht in Hydratropasiure iibergefithrt werden kann, so
empfiehlt sich die gegebene Methode zur Darstellung dieser Säure.
Siedep. 230—232°. Liefert beim Behandeln mit Natron und Benzylchlorid
Benzylhydratropasäurenitril, C,H,C(CH,)(CH,C,H,)CN (398).
a-Phenyl-a-Amidopropionitril(Nitril dera-Amidohydratropasäure,
ACH,
C.H,C (NH 2} CN. Aus Acetophenoncyanhydrin (s. Bd. V, pag. 530) und alko-
helischem Ammoniak.
^ CH;
a-Phenyl-a-Anilidopropionitril, C,H CZ NHC gH, entsteht bei der
NON
Einwirkung von Anilin auf Acetophenoncyanhydrin. — Schmp.. 152° (338).
o-Tolylacetonitril (o-Xylylcyanid, CH,C,H,CH,CN. Aus o-Xylyl-
bromid, CH,C,H, CH,Br und alkoholischem Cyankalium dargestellt. -— Siede-
punkt 244?; spec. Gew. 1:0156 bei 22? (339). Liefert bei der successiven Be-
handlung mit Natriumáthylat und Benzylchlorid Be nzyl-o-Tolylacetonitril,
CH,C;H,CH(CH,C;H,)CN (396).
m-Tolylacetonitril (m-Xylylcyanid), CH,C,H,CH,CN. Wie die
vorhergehende Verbindung aus m-Xylylbromid dargestellt. — Siedep. 240—241°;
spec. Gew. 1:0022 bei 22? (339). Liefert bei der aufeinander folgenden Ein-
wirkung von Natriumáthylat und Benzylchlorid Benzyl-m-Tolylacetonitril,
CH,C,H,CH(C,H,)CN (396).
m-Tolylanilidoacetonitril, CH,C,H, CH(NHC,H,)CN. Aus m-Toluyl-
aldehydcyanhydrin, CH,C,H,CH(OH)CN, und Anilin erhalten. — Schmelz-
punkt 95? (340).
p- Tolylacetonitril (p-Xylylcyanid), CH,C,H,CH,CN. Aus p-Xyly-
bromid, CH,C,H,CH,Br, und alkoholischem Cyankatium dargestellt. — Siede-
punkt 2499435; "Schmp. 18°; spec. Gew. 0:9922 bei 22° (339). Liefert bei der
successiven Behandlung mit Natriuméthylat und Benzylchlorid Benzyl-p-Tolyl-
acetonitril, CH,C,H,CH(CH,C,H CN (396).
Cyanorthoxylol, C, sH,(CH,)(CH,) (CN). Man erhitzt 'Tri-o-Xylenylphos-
phat mit Cyankalium. — Sieden: 230— 232^ (341).
Cyanmetaxylol, C,H (CH HN, entsteht beim Erhitzen von For-
myl-m-Xylid, (CH,),C,H,NH COH, mit Zinkstaub (247), beim Erhitzen von Tri-
m-Xylenylphosphat mit Cyankalium (341), bei der Zersetzung des betr. Xyloldia-
zochlorids mit Cyankupfer-Cyankalium (342, 393). -- Siedep. 228—224°. Bildet
grosse, trikline Krystalle vom Schmp. 28—25*?. Spec. Gew. 0:9871 bei 19*.
Liefert bei der Reduction mit Natrium und absolutem Alkohol m-Xylobenzylamin,
CH, (CH,), CH,NH, (394)-
a-Phenylbutyronitril (Aethylbenzylcyanid), C,H,CH(C,H,)CN.
Durch Behandeln von Bencylcyanid mit Natron und Jodäthyl erhalten. — Siede-
punkt 243 —245° (400). (S. a-Phenylpropionitril).
p-Propylbenzonitril, CH,CH,CH,C,H,CN, entsteht beim Erhitzen von