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Nitroso- und Isonitrosoverbindungen. 247
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SUN —C—C;H;. Weisse
Nadeln. Schmp. 82°. Hat weder saure noch basische Figenschaften; zeigt so-
wohl gegen starke Säuren als auch gegen Alkalien bedeutende Widerstandsfähig-
keit. Zersetzt sich beim Erhitzen üher seinen Schmelzpunkt.
Phenyläthenylazoximbenzenyl, C,H,CH,C
NON,
TNGC-—CH, durch
Kochen der Acetylverbindung mit Wasser zu erhalten, ist ein bei 262? siedendes
gelblichbraunes Oel.
Phenylithenylamidoximithylester, C,H, CH, C(=NOCH,)NH,,
entsteht durch Einwirkung von Jodäthyl auf das Natriumsalz des Amidoxims.
Flache Prismen. Schmp. 58°.
Benzylester, C,H, CH,C(NOCH,C,H,)NH,, wird durch Digestion des
Natriumsalzes mit Benzylchlorid in alkoholischer Lösung dargestellt. Prismen.
Schmp. 55°.
Phenyläthenyl-phenyluramidoxim, C,H, CH,C(=NOH)(NH-
CONHC,H,)(), erhält man durch Einwirkung von Phenylcyanat auf das Amid-
oxim. — Silberglänzende Blättchen (aus Alkohol). Schmp. 123° Unlôslich in
Wasser, aus alkoholischer Lösung dadurch zu fällen.
Aethylester, C,H, — CH,— C(NH — CO— NHC4,H;)(— NOC,H;) ()
(23). Weisse Nadeln. Schmp. 148°.
Phenyläthenylazoximpropenyl-w-carbonsäure,
CH,CEH, — ce N OC — CH, — CH,- COOH,
aus dem Amidoxim und Bernsteinsäure-Anhydrid. Prismatische Stäbchen. Schmelz-
punkt 59—60?. Giebt ein blaugrünes Kupfersalz (C,,H,,N4,0,),Cu, und ein
weisses Silbersalz, C, 5 H, ,N,04Ag. ;
Phenyloxäthenylamidoxim, C,H,— CH,(OH)C(NOH)NH,, wird dar-
gestellt aus Benzaldehydcyanhydrin und Hydroxylamin (1, 24). Schmp. 158—159°.
Nach mehrmaligem Umkrystallisiren sinkt der Schmelzpunkt, weil das Amidoxim
dadurch angegriffen wird. Eisenchlorid färbt die wässrige Lôsung blutroth. FEH-
LING'sche Lósung wird nicht reducirt.
Chilorhydrat, C,H,,N,O0,- HCl.
Vermischt man concentrirte alkoholische Lösungen von Amidoxim und
Natriumalkoholat, so scheidet sich nach einiger Zeit in concentrisch gruppirten
Nadeln ein saures Natriumsalz C,,H,4NaN,O, ab.
Acetylverbindung, C;H;CH(OH)C(— NO.COCH,)NH,. Kleine,
wasserhelle Krystalle. Schmp. 140? unter Zersetzung.
Phenyläthenylazoximäthenyl, C,H,CH,C
: : N— :
Phenyloxáthenylazoximáthenyl, C,H, — CH(OH)—C NO SH,
durch Erhitzen der vorigen Verbindung mit viel Wasser auf dem Wasserbade zu
erhalten. Durchsichtige Nadeln. Schmp. 65*.
Diacetylverbindung, C;H;,CH(OCOCH,)C(N OCOCH,)NH,, wird dar-
gestellt durch Erhitzen des Amidoxims mit überschüssigem Acetylchlorid auf dem
Wasserbade. Feine weisse Bláttchen oder kurze Prismen (aus verdünntem Alko-
hol. Schmp. 113?. Wendet man einen zu grossen Ueberschuss von Acetyl-
chlorid an, so erhált man
Acetylphenyloxäthenylazoximäthenyl,
C,H, CH(OCOCH,) — NO C UH.
Feine weisse Nadeln. Schmp. 52°.