Dn. beim
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für eine
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swärme :
Krusten.
213 bei
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CLEVE,
CLEVE,
BERLIN,
, Journ.
VOGEL,
unn. 64,
hys. 79,
2SENIUS,
Oxalsäure und Derivate. 399
rigem Ammoniak, Essigsäure, Oxalsàure und Lósungen von Chloriden der Alkalien oder Erd-
alkalien, wenig lóslich in Milcbsüure, aber leicht in Mineralsäuren (Vergl. 247), auch in Phos-
phorsüure (266).
Ueber die Einwirkung verschiedener Säuren unter wechselnden Bedingungen s. (265, 207).
Heisse Lösungen von Magnesium- oder Zinksalzen lösen das Salz in erheblicher Menge (247,
267). Auch Manganchlorür macht es etwas löslich (268). Von organischen Verbindungen ver-
mögen nicht nur Eiweissstoffe, sondern auch Kohlehydrate etwas oxalsaures Calcium zu lösen.
(Vergl. 270). Von concentrirter Kalilauge wird dem Salz die Oxalsäure entzogen, während diese
umgekehrt aus verdünnten Lósungen des Kaliumsalzes durch Calciumhydroxyd aufgenommen
wird (14). Durch kohlensaure Alkalien wird das oxalsaure Calcium in der Hitze (SCHEELE)
und, bei steter Ersetzung des entstandenen Kaliumoxalats durch neues Carbonat, auch in der
Kälte (262), allmählich vollstindig zersetzt. Ein grósserer Ueberschuss von oxalsaurem Kalium
hindert diese Zersetzung (262). Durch Digeriren mit salpetersaurem Silber wird das Calcium-
salz vollständig zerlegt (273).
C,0,Ca + CaCl, + 7H,0 (271, 272), — 3C;,0,Ca + CaCI, + 8H,0 (271), —
2C,0,Ca + CaCI, + 24H,0 (247 ?, vergl. 271).
Strontiumsalze, C,O,Sr + 24H,0 (kalt gefällt) +— H,O (heiss gefällt) (275, vergl.
276). Mikrokrystallinischer Niederschlag. Löslich in 12000 Thln. kaltem (275), in 1920 Thln.
siedendem Wasser (HOPE). Wenig löslich in Essigsäure und Oxalsäure. Wird in erheblicher
Menge gelöst von Salmiak und namentlich von salpetersaurem Ammoniak (277). — (C,O,H),
Sr + 2H,0. Aus einer mit Salzsäure und Oxalsáure versetzen Chlorstrontiumlósung in glänzen-
den Prismen abgeschieden. Verwittert an der Luft und zerfällt mit Wasser in Oxalsäure und
neutrales (275, vergl. 278). — C,O,5r + SrCl, + 6 H,0 (272). — 3C,0,Sr + Sr Cl, + 16H,0
(272).
Bariumsalze. C,0,Ba + H,O (244, 276, 242). Mikrokrystallinischer Niederschlag.
Lóslich in 2590 Thln. kaltem, in 2500 Thin. siedendem Wasser (242), leichter in Essigsáure
und Oxalsáure, reichlich auch in Ammoniaksalzlósungen (277, 279). Die wüssrige Losung fillt
Calcium- und Strontiumsalze. Bei 100° getrocknet hált das Salz 1H,O zurück. Mit diesem
Wassergehalt scheidet es sich auch aus siedenden Lósungen ab (242). — (C4,O,H),Ba 4- 2H,O.
Krystaliisirt aus der Lósung des neutralen Salzes in heisser Oxalsäurelösung in glänzenden
Nadeln (242, 276). Monoklin (113). Bei 17? in 392 Thln. Wasser lóslich. Wird durch heisses
Wasser in Oxalsáure und neutrales Salz zerlegt (242).
Zinksalz. C,0,Zn + 2H,O (280, 281, 244). Mikrokrystallinischer, in Wasser kaum
lóslicher Niederschlag. Löslich in Ammoniak und Ammoniaksalzen (277). Ueber 100? wasser-
frei. Spec. Gew. des wasserfreien Salzes =— 2:582 bei 17:5° = 2:562 bei 245° (282). —
C$50,Zn + C,0,(NH,),+ 8H,0 (283, 260). — C,0,Zn + C,0,K,+ 4H,0 (260).
Cadmiumsalz, C,O,Cd. Entsteht wasserfrei als amorphes Pulver beim Digeriren von
kohlensaurem Cadmium mit Oxalsdure; wird durch Fällung als ein aus mikroskopischen Blätt-
chen bestehender Niederschlag mit 3H,O erhalten (284, 333, vergl. 281). Lóslich in 13000 Thln.
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