Natrium -
(E durch
ellt. Es
isch. von
ibnahme
rnatrium
sammen-
irmeent-
w. 1.63.
ft wieder
Natrium-
i(80,),
rgestellt.
n, durch
erhalten
s Glau-
inischen
len und
in einer
ich beim
+ 2H,0
Jauberit-
' Wasser
ndelt.
xagonale
Wasser,
Krystall-
lisirt aus
n.
24H,0.
er Com-
<rystalle
n Staub;
"hle. des
g natür-
sensulfat
Grossen
in Mine-
teht, der
leln vor.
sich als
alze bei
51
Natrium.
müssigem Erwürmen aus. Das weisse Krystallpulver ist in reinem Wasser wenig
lóslich, unlóslich in Natriumsulfatlósung (JOLIN).
Natrium-Didymsulfat, Di,(SO,),- Na,SO, + 2H,0. Weisses Pulver,
das sich nach MARIGNAC (198) in 200 Thin. Wasser lôst.
Natrium-Lanthansulfat, La,(SO,);-Na,SO, + 3H,0, weisses, amorphes,
in Wasser wenig lósliches Pulver.
Natrium-Indiumsulfat, In;(SO,)4- Na,SO,-- 8H4,O0, nach RÓssLER (199)
als weisses Pulver aus dem Lósungsgemisch erháltlich. In der Siedehitze entsteht
das Salz 2In,(SO,);-Na,SO,+ 6H,0.
Natrium-Ferrosulfat, Na,SO,-FeSO,+4H,0, wird durch Krystallisation
aus dem Lôsungsgemisch der Einzelsalze bei Temperaturen über 35° in mono-
klinischen Krystallen erhalten. Nach BILTz (144) kann man auch das Lôsungs-
gemisch mit £ Proc. Shewefelsäure versetzen.
Natrium-Ferrisulfat. Ein in Wasser unlôsliches Salz von der Zusammen-
setzung Na, SO, 4Fe,(SO,) + 9H,0 entsteht durch Einwirkung von Schwefel-
eisen auf Natriumalaun.
Natrium-Manganosulfat, Na,SO,-MnSO,+4H,0. GEIGER (196) hat
dies Salz aus dem Rückstand von der Chlorbereitung mittelst Braunstein, Koch-
salz und Schwefelsäure erhalten durch Lösen. desselben in Wasser, Eindampfen
der Lösung, bis Natriumsulfat auskrystallisirt, und jahrelanges Stehenlassen der
Mutterlauge an einem kühlen Orte. Es bildet blassrosenrothe, schiefe rhombische
Säulen, nach MARIGNAC (197) kleine, hellrothe Tafeln der monoklinischen Systeme.
Beim Erhitzen bläht das Salz sich auf und schmilzt bei dunkler Rothgluth. Es
16st sich in. 1:2 'Thln. heissem Wasser.
Aus der Mutterlauge von der Krystallisation des vorigen Salzes scheidet sich
das Doppelsulfat Na,SO,-MnSO, + 2H,0 ab, welches durchsichtige blassgelbe
schiefe rhombische Säulen bildet, die an feuchter Luft zerfliessen. MARIGNAC be-
schreibt kleine glünzende Krystalle, wahrscheinlich dem triklinischen System an-
gehórig.
Natrium - Chromisulfat, Natron-Chromalaun, Na4,S0,- Cr4(850,);
+ 24H,0. Wenn ein Gemisch von 2 Thln. Natriumbichromat und 3 Thln. Vitriol-
ól allmáhlich mit Alkohol versetzt wird, so wird dieser sofort zu Aldehyd oxy-
dirt, und nach lüngerem Stehen scheidet sich der Alaun in warzenfórmigen Ag-
gregaten ab. Das Salz krystallisirt indessen sehr schwierig, am besten durch
Verdunsten der Lösung im Vacuum. Das Doppelsulfat verliert 16 Mol. Wasser
bei 100?; verwittert an der Luft ziemlich rasch.
Ein Doppelsulfat 3Na480,-Cr,(8O0,), wird wie das entsprechende Kalisalz
nach dem von WERNICKE Sowie von ETARD angegebenen Verfahren dargestellt
und zeigt die Eigenschaften desselben (vergl. Bd. V, pag. 445])].
Natrium-Cadmiumsulfat, Na,SO,-CdS0O,4-2H,4O0. Das Lósungsgemisch
beider Sulfate kann nur schwierig zur Krystallisation gebracht werden. In Gegen-
wart von etwas freier Schwefelsäure bilden sich kleine blumenkohlartige Krystall-
aggregate von obiger Zusammensetzung [vow Baurm (195)].
Natrium-Kupfersulfat, Na,SO,-CuSO,+ 2H,0, krystallisirt aus dem
Lósungsgemisch beider Sulfate. Nach GRAHAM kann man auch Natriumbisulfat
anwenden. Das Doppelsulfat verliert leicht sein Krystallwasser und schmilzt in
der Glühhitze. In Lósung zersetzt es sich zu einem Gemisch von Kupfersulfat
und Glaubersalz.
Natrium-Bleisulfat. GleicheMoleküle Bleisulfat und Natriumsulfat schmelzen