1 leicht, in
e gegen 295°
‚ol in langen,
C,H, Ny,
1 Anilin fiir
or Carbonat
— 140^ (28),
henyldiamin
henyldiamin
yromid gelinde
Gefässinhaltes
die Reactions-
| $0 viel hôchst-
ig ist. Sobald
fernt aus dem
h beigemengte
gebildete Di-
zsäurehaltigem
leln, welche
r Zersetzung
Einwirkung
(1 Grm.) in
Filtriren aus
Y
ton und Al-
Natronlauge
;sáure 1n der
ischem Kali
Chlorhydrat
r und Salz-
Lund nach
theerartigen
elwasserstoff
t ausgebildeten
)diphenyl-
osliches Pulver.
Pyrazine.
~CH,.-CH,~
CH, CH
welches Wolle und Seide viel reiner gelb färbt, als Helianthin.
NaSO,-C,H, N:N-C,H, N N'C,H,'N:N-C;,H,-NaSO,,
Aus Diphenylpiperazin und der Diazoverbindung der B-Naphtylaminsäure entsteht ein Tetrazo-
farbstoff NaS OC; Hy Ni N- CoH, NC 2 C1 >
Wolle und Seide echt bordeauroth färbt.
Aus Diphenylpiperazin und Naphtoldisulfosäure bildet sich eine Baumwolle schön blau-
violett färbende Verbindung von der Zusammensetzung
CH CH,
~CH,'CH,.~
Aus Diphenylpiperazin und Benzotrichlorid entseht das farblose Carbinol des Triphenyl-
N:CG;H,-N:N:C,,H,'NaSO,, welcher
(NaSO,),(OH)C, H,'N:N:C,H,N N:C,H,: N:N:C,,H,(OH)(NaSO,),.
methanderivats
: — CHy CHy Ny. :
C oH, NCH. CH, cH,
M
S
OH C,H,
welches mit Säuren dem Malachitgrün ähnlich gefärbte Salze bildet.
Das Dian:idodiphenylpiperazinchlorhydrat liefert neben zwei Molekiilen Phenol oder Naphtol,
mittelst Eisenchlorid oxydirt, blaue Farbstoffe aus der Indophenolgruppe, neben zwei Molekiilen
eines salzsauren Amins, mittelst Kaliumbichromat oxydirt, Indamine (28).
Diphenylpiperazinmonoammoniummethyljodid, C,;H,,N,J, C,H,N,(C,H;),
(CH,J) durch Erhitzen der Componenten auf 100° erhalten, krystallisirt; durch Behandlung mit
feuchtem Silberoxyd entsteht eine stark alkalisch reagirende Lósung, welche mit Platinchlorid
und Salzsüure einen blassgelben, amorphen Niederschlag, [C,H4,N,(C,H,), CH,CI], PtCI,,
liefert (26).
Diphenylpiperazinmonoammoniumithyljodid, C,,H,,N,J, C, H,N,(C,H;),
(C,H,]J), durch Erhitzen der Componenten auf 100? erhalten, bildet gelblich weisse Nadeln vom
Schmp. 100? (26).
Di-p-methoxydiphenylpiperazin, C; Hy3,N,0,,
CH,O CH, NCCHe CH N- CH, OCH,,
durch Erhitzen von Paranisidin und Aethylenbromid in Gegenwart von geglühtem
Natriumacetat oder Carbonat auf 190—160? erhalten, krystallisirt in vorzüglich
ausgebildeten, schiefwinkligen Tafeln vom Schmp. 233?, welche in Wasser, AI-
kohol und Aether sehr schwer, in heissem Benzol, Chloroform und Aceton etwas
leichter lóslich sind (27, 32).
Nitrosoderivate.
Durch Einwirkung von Natriumnitrit auf das in Eisessig gelôste Piperazinderivat bei 80
bis 90? entstehen rothgelbe, bei 150—155? schmelzende Blüttchen bezw. schwarzbraune, bei 155?
schmelzende, gut ausgebildete Nadeln von der Zusammensetzung C, ,H , N,O;,, ausserdem noch
rothe, bei 215—220? unter Zersetzung schmelzende Krystallblüttchen von der Zusammensetzung
C, 5H, ,N,0, (32).
Di-p-dthoxydiphenylpiperazin, Cy Hy N,O,,
GRO CHANCES RENE OC
aus Phenetidin und. Aethylenbromid wie das Di-p-methoxydiphenylpiperazin ge-
wonnen, bildet Krystalle (aus Aethylenbromid) vom Schmp. 223^? (27, 32).
Di-p-üthoxydiphenylmononitrosopiperazin, C,,H,;N,O,,
a cr P CES CH us
C,H,O-C,H, NC gt? DNCCUH,O C.H,
ll
N'OH