sigsaurer Ló-
che bei etwa
ntstehen gelb-
ei 120—130?
iperazin er-
(27, 33, 34)-
| gasfórmiger,
ivat erhalten,
schmelzenden
orm und Eis-
| p- Toluidin
idin (36).
1 Vertahren
| geglühtem
(BISCHOFF),
liren; es ist
rosopiperazin),
Iperazinderivat
s in Schwefel-
ver, in Wasser
H,J, durch
allglänzende
Behandlung
N.C 0 Hy:
at erhalten,
en Prismen,
1ylenbromid
chmelzende
sem leichter
on Alkohol,
fgenommen
die Reste
efix in dem
Kohlenstoff-
Pyrazine.
Diphenylmonoacipiperazin, C,,H,5N,0,
CH NC EN CD N CH,
durch 3} —4stündiges Erhitzen von Aethylendiphenyldiamin und Chloressigsäure
in Gegenwart von wasserfreiem Natriumacetat am Rückflusskühler erhalten, ist
in den meisten Lôsungsmitteln, Wasser und Ligroïn ausgenommen, leicht lôslich.
Schmp. 148°. Beim Kochen mit überschüssiger, alkoholischer Kalilauge entsteht
Anilidoäthylenphenylglycin, bei der Oxydation mittelst Chromsäure in eisessig-
saurer Lösung bildet sich Diphenyl-«ß-diacipiperazin (37, 38).
ACH CH >,
Diphenylmononitrosoacipiperazin, C,;H, ,N,0O,, CoH NT co.
N°C,H,
I
NOH
durch Einwirkung von Natriumnitrit auf das in Eisessig gelóste Piperazinderivat erhalten, ist ein
gelbes, amorphes, bei 220—235? schmelzendes Pulver, welches in Eisessig, Chloroform, Anilin,
Nitrobenzol leicht, in Benzol, Xylol, Aceton schwer, in Ligroin, Aether, Alkohol nicht löslich
ist. Gleichzeitig entsteht noch ein gelber, amorpher Kórper, welcher sich schon oberhalb 110°
zersetzt (38).
Di-p-tolylmonoacipiperazin, C,,H,4N,0,
CH; Coll NCH. -CO _N- CH, CH,
aus Aethylenditolyldiamin und Chloressigsäure wie das Diphenylmonoacipiperazin
erhalten, wird von den meisten indifferenten Lösungsmitteln gut aufgenommen;
Krystalle vom Schmp. 168:5? (aus Alkohol). Beim Kochen mit überschüssigem
alkoholischem Kalihydrat entsteht Toluidoäthylentolylglycin
CH,-CH,-NH-C;H‘,CH,;,
CH. CH. Non LCOOH
bei der Einwirkung von salpetriger Sdure oder bei der Oxydation mittelst
Chromsáure in eisessigsaurer Lôsung Di-p-tolyl-a8B-diacipiperazin (37, 39).
Di-p-áthoxydiphenylmonoacipiperazin, C,,H,,N,0,,
"CH, CH,»
C,H50- C,H,-N- cg, c9? ZN: C,H,-0C3H;,
durch halbstündiges Erhitzen von Aethylendiüthoxydiphenyldiamin (3 Grm.) und
Chloressigsáure (1 Grm.) in Gegenwart von wasserfreiem Natriumacetat (1 Grm.)
auf 140—150° erhalten, bildet fast farblose, bei 162? schmelzende Krystalle
(aus Aether-Alkoho), welche in Aether schwer, in heissem Alkohol und Benzol
leicht lóslich sind (38).
B. Diacipiperazine.
1. aB-Derivate.
: UT : C EI CH,
Diphenylaf-diacipiperazin C, 4H,,N,0,,C;H -NZ Gg. c9" 2N'C.H;,
entsteht bei der Oxydation von Diphenylmonoacipiperazin in eisessigsaurer Lósung
mittelst Chromsáure (38) oder besser beim Erhitzen von Aethylendiphenyldiamin
mit wasserfreier Oxalsáure unter stetigem Umrühren auf 200°. Die Schmelze
wird mit Wasser ausgekocht, filtrirt, getrocknet, zerrieben und nun noch mit
Chloroform ausgekocht. Ausbeute 259 (30, 38).
Das Diphenyl-af-diacipiperazin krystallisirt in farblosen, stark glänzenden Blätt-
chen (aus Alkohol und etwas Eisessig) vom Schmp. 258°, welche in Alkohol, Aether,
Benzol, Ligroin und Schwefelkohlenstoff sehr schwer, in Eisessig und Chloroform
etwas leichter lóslich sind. Bei der Oxydation des in Essigsáureanhydrid gelösten
Diphenyl-«8-diacipiperazins mittelst Chromsáure entsteht Diphenyltetracipiperazin,
bei der Einwirkung von gasformiger, salpetriger Sdure auf das in concentrirter