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34—186°.
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LS
Säuren, mehrbasische.
m-Xylylmalonmethylaminsäureäthylester,
C:4H,,0,N = CH,-C,H,-CH,CH<COOG TE,
entsteht beim Erhitzen des Aethylesters mit 33proc., wässriger Methylaminlôsung
unter Zusatz von Alkohol auf 150° im Rohre. Mikroskopische Nädelchen (aus
Alkohol). Schmp. 118—120°.
m-Xylylmalonanilid, C; ,H;,0,N,— CH, C,H,- CH,. CH(CONHC,H,),,
entsteht durch zweistündiges Kochen von 2 Mol. Anilin mit 1 Mol. Aethylester.
Nadeln (aus Benzol oder Alkohol) Schmp. 188?.
m-Xylylchlormalonsäurediäthylester, C, 5H, 90,Cl=CH,-C,H, CH,-
CCI(COOC,H;),, entsteht durch Einwirkung von m-Xylylbromid auf Natrium-
chlormalonsäureester. Farblose Flüssigkeit, die unter (50 Millim. Druck bei 260°
siedet. Geht durch Kochen mit alkoholischem Kali in xylyltartronsaures Kalium
über.
o-Xylylendimalonsäure, C;H,[CH;. CH(COOH),],.
Tetráthylester, C,,H,,0,(C,H;),, entsteht bei sehr allmühlichem Ein-
tragen von Zinkstaub in die Lósung von o-Xylylendichlordimalonsáureester in
Eisessig. — Nicht destillirbares Oel; unlóslich in Wasser, leicht lóslich in Alko-
hol und Aether. Zerfállt beim Kochen mit alkoholischem Kali in Kohlendioxyd,
Alkohol und o-Fhenylendipropionsáure (56a). Beim Versetzen der ütherischen
Lósung mit Natriumáthylat füllt das Natriumsalz, Na,.C,,H,,O,, das mit
Jodlôsung Tetrahydrourphtalintetracarbonsäureester, C,,H40,(C,H,),, liefert.
0 - Xylylendichlordimalonsäureteträthylester, C.H,[CH,. CCl
(CO4C,H;),]s, entsteht durch Digestion einer alkoholischen Lósung von Natrium-
chlormalonsäurediäthylester mit w,-Dibromxylol (56a). — Grosse Krystalle.
Zerfällt beim Kochen mit alkoholischem Kali in Kohlendioxyd, Alkohol und
o-Phenylendiakrylsäure.
m-Xylylendimalonsäure, C¢H,[CH,-CH(COOH),],.
Teträthylester, C,;H,[CH,. CH(COO C,H,),],, entsteht beim Eintragen
von Zinkstaub in eine eisessigsaure Lósung von m-Xylylendichlordimalonsäure-
ester (56b). — Dickes Oel, das von Alkohol, Aether und Essigsáure leicht auf-
genommen wird. Der Ester bildet ein Natriumsalz, Nas. C;5H5,O0,, das beim
Behandeln mit ätherischer Brom- oder Jodlósung m-Xylylendimalonamid regenerirt.
m-Xylylendichlordimalonsäureester, C,H,[CH,- CCI(COOC,H,),],,
entsteht durch Einwirkung von w-Dibrom-m-Xylol auf Natriummalonsäureester
in Aether-Alkohol (56b). — Gelbes, dickes Oel.
p-Xylylendimalonsäure, C;H,[CH,.CH(COOH),],, entsteht durch
Verseifen ihres Esters mit alkoholischem Kali. — Krystalle, die unter Zerfall in
Kohlendioxyd und p-Xylylendipropionsüure bei ca. 195? schmelzen (56b).
Teiradthylester, C,,H,,0,(C,H,),, durch Eintragen von Zinkstaub in
eine Eisessiglósung von p-Xylylendichlordimalonsáureester dargestellt, bildet
Krystalle vom Schmp. 51°. |
Das Natriumsalz, Na,- C4,H,,0,, liefert mit Brom Xylylendibromdimalon-
säureester, mit Jod Xylylendimalonsäureester.
p-Xylylendichlordimalonsäureester, C,9H,5Cl,O,, aus Chlormalon-
sáureester, Natriumáthylat und Dibrom-p-Xylol bereitet, bildet durchsichtige, sechs-
seiige Tafeln vom Schmp. 86—87?.
p-Xylylendibromdimalonsäureester, C,H,[CH,. CBr(COOC,;H,),],,
bildet Krystalle (aus Methylalkohol) vom Schmp. 107—108? (56b).
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