Der Ester
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Säuren, mehrbasische. 249
CHCOCHCOOH
|
CHCO-CHCOOH
Brei angerieben, durch Bromdampf in Tetrabromchinon übergeführt (174).
CHCO-CH-COOC,H,
Aethylester, | .
CHCOCHCOOC,H,
mit der 30fachen Menge absoluten Aethers (175), oder besser mit absolutem
Alkohol- (176) übergossen und in die Flüssigkeit trockene, salpetrige Sáure ein-
geleitet, so scheidet sich beim Stehen über Schwetelsáure Dioxychinondi-
carbonsäureester (Dioxychinonterephtalsäureester), C,O,(OH),(COOC,H;)»,
in gelben Prismen vom Schmp. 151° aus, der in schwach alkalischer Lôsung
durch schweflige Säure in Tetraoxyterephtalsäureäthylester, C,(OH),(CO,C,Hs)»
(Schmp. 178°), übergeführt wird (176). Durch Einwirkung von Chlor wird der
Dioxychinondicarbonsäureester in Tetrachlordiketoadipinsäureester, COOC,H,.
CC: CO:CO-CCLI; COOC,H, (Schmp. 93°) übergeführt (177).
Dichlorchinondicarbonsáureester, C,O,CLl,(COOC,H,),, entsteht
durch Einwirkung von Chlor auf Chinonhydrodicarbonsáureester oder auf Succi-
nylobernsteinsáureester (177). -— Grüngelbe Nadeln (aus Eisessig oder Chloro-
form) vom Schmp. 195° Geht durch Reduction mit Zinkstaub und Eisessig in
Chinonhydrodicarbonsäure, , Wird, mit Wasser zum
Wird der Ester, fein gepulvert
Dichlorhydrochinondicarbonsáureester (Dichlordioxyterephtalsáure-
XO (COOC,H;), über. Derselbe bildet lange, weisse, dünne,
2
sternfórmig gruppirte Nadeln vom Schmp. 123? und ist in Aether leicht lóslich.
Er geht beim raschen Abkühlen des Schmelzflusses in gelbgrüne, dichroitische
Tafeln von
ester) Ce
O
Zz
Dichlor-Chinonhydrodicarbonsédureester,C,—H,(COOC, Hy),, iiber,
NI
2
die sehr unbestándig sind und sich leicht in die farblosen Nadeln zurückverwandeln.
In dem Dichlorchinondicarbonsáureester sind die beiden Chloratome sehr
beweglich. Verdünnte Natronlauge bewirkt Bildung von Dioxychinondicarbon-
sáureester, alkoholisches Ammoniak erzeugt
p-Diamidochinondicarbonsáureester, |C; O,(NH,), (COOC, H,),,
goldglinzende Blittchen, die sich, ohne zu schmelzen, bei 270° zersetzen.
Anilin erzeugt
Dianilidochinondicarbonsáureester, C, O;(NHC,H;),'(COOC,H,),,
in prachtvoll granatrothen, diamantglünzenden Krystallen vom Schmp. 246°.
Hydrat des Chinonhydrodicarbonsäureesters, C,,H,,04 + 2H,0,
bildet sich beim Einwirken von Bromdämpfen auf Succinylobernsteinsäureester.
Schmp. 113?. Geht beim Kochen mit Alkohol in Chinonhydrodicarbonsiure
über (177).
Dichlorchinonhydrodicarbonsäure, Cç O, Cl, (COOH), H, + 2H,0,
grüngelbe Nadeln, geht über Schwefelsäure in
Dichlorhydrochinondicarbonsäure, C,(OH),Cl,(C OOH),, ein weisses
Pulver (177), über.
Dibromhydrochinondicarbonsäureester, C,(OH),Br,(COOC,H;)»,
entsteht durch Einwirkung von Bromdampf auf Chinonhydrodicarbonsäureester
oder auf Succinylobernsteinsüureester; er bildet lange, farblose, prismatische
Nadeln (aus Alkohol und. Aether) vom Schmp. 157?. Durch rasche Abkühlung