säure,
Kohlen-
is dem
Isuccin-
lreester
opaiva-
fen mit
lich in
aryum-
linischer
ntsteht
Millim.
ntsteht
reester
-Brom-
s (208),
paltung
rystalle
ser ab.
-, Stron-
Ite noch
Prismen
ler löst.
ler lóst.
nchlorid
n blau-
t einen
ht mit
ntsteht
er auf
ht auf
bildet
Vasser,
nstoff;
Säuren, mehrbasische. 269
in Alkohol und Benzol ist sie leicht löslich, unlöslich dagegen in Ligroin. Der
Schmelzpunkt der Säure wechselt mit der Art des Erhitzens; lässt man die Tem-
peratur des Bades rasch bis etwa auf 180° und dann langsam weiter steigen, so
schmilzt die Säure bei. 190—192°; erhitzt man rasch, so tritt Schmelzen erst bei
200? ein. Molekulargewicht gefunden nach der Siedemethode 159 resp. 157,
nach der Gefriermethode 183 (ber. 174). Elektrolytische Leitfáhigkeit: K — 0:0320.
Durch Destillation oder durch kurzes Kochen der Sáure geht sie in das
: C(CH;),COU
Anhydrid, | O, über; dasselbe erhält man auch beim Er-
C/CH 690”
wärmen der Säure mit Acetylchlorid, sowie durch Einwirkung von Brom und
Phosphor auf die Säure. — Feine Nädelchen (aus heissem Ligroïn, oder durch
Sublimation). Schmp. 147?; Siedep. 230:5?. Sehr leicht flüchtig; riecht durch-
dringend nach Kampher. Frisch destillirtes oder sublimirtes Anhydrid stellt ein
weisses, sammetweiches Pulver dar, das nach wenig Augenblicken harzig zu-
sammenballt. In kaltem Wasser und Sodalósung kaum lóslich.
7CO-—NH,
Tetramethylsuccinimid, C;H,,2 Co 7 entsteht beim Erhitzen
von tetramethylbernsteinsaurem Ammonium im Einschmelzrohr auf 230° sowie
bei 1—2stündigem Erhitzen des Sáureanhydrids mit wáüssrigem Ammoniak im
Rohr auf 100?. — Dünne, flache Nadeln vom Schmp. 187?. Sublimirt auf dem
Wasserbade und ist destillirbar. In Ligroin ist es schwer, in den übrigen Lósungs-
mitteln sehr leicht lóslich (212).
Tetramethylsuccinanil, Cm COH. entsteht durch kurzes
Kochen von 1 Mol. Sáure mit 2 Mol. Anilin. — Nadeln (aus heissem, verdünntem
Alkohol oder BenzolLigroin) vom Schmp. 88? (212).
Phenylhydrazinverbindung, C, ,H, ,N40O,, bildet breite, flache, glánzende
Nadeln vom Schmp 124°.
C,H;CHCOOH
|
CH,COOH
von Butenyltricarbonsäure oder Verseifen ihres Esters (213, 214), sowie in ge-
ringer Menge durch Verseifen des Aethylbutenyltricarbonsäureesters (215); Sie
bildet sich ferner bei der Reduction von Jodäthylbernsteinsäure (Schmp. 152°)
mit Schwefelsäure und Zink (217). — Sie krystallisirt anscheinend rhombisch.
Schmp. 97° (216). Siedep. 243°.
Salze (213). Calciumsalz, C;H;0,Ca2H,0, schwer löslich.
Calciumsalz, (C,H,0,),Ca + 3H,0, ist ein weisses Pulver.
Kaliumsalze, C;H,O,K,:4H,O und C,H4,0,K.
Zinksalz, C,H40,Zn -- 2H,O.
Baryumsalz, C; Hg3O Ba -- 14H,0; Prismen.
Strontiumsalz, C,H,O,Sr.
Methylester, C,H,O,(CH,),. siedet bei 202—205? und hat die Dichte 1:051 bei 34°.
Aethylester, C,H,O,(C,H,),. Siedep. 223—226°; spec. Gew. 1:080 bei 21?.
Amid, C,H,O,(NH,),, bildet weisse, in kaltem Wasser und Alkohol unlósliche Nadeln
vom Schmp. 214*.
CHC,H;CO.
Aethylbernsteinsdureanhydrid, |
CH, Co”
Aethylbernsteinsäure, , entsteht durch Destillation
O, wird bei — 19° zäh-
flüssig; spec. Gew. — 1165 bei 34°
CHC,H, COOH
symm. Diäthylbernsteinsäure, !
(255, 220), Existirt In
CHC,H;:COOR