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entsteht
Säuren, mehrbasische.
Nickelsalz, C,H,Ni,0, + 25H30 oder 13H,0.
Kobaltsalz, C,H,Co,0, + 2H,0 (weinroth) + 5H,0 (violett).
Zinksalz, C,H,Zn,O, (Prismen) + 1 resp. #H,0 (Pulver).
Kupfersalz, C,H,Cu4O, 4- H,O.
Bleisalz, C,H,PbO,.
Silbersalz, C,H,Ag40,.
Tricarballylchlorid ,C,H,C1,0;, entsteht durch Einwirkung von Phosphor-
pentachlorid auf die Säure (81). — Dicke Flüssigkeit, die unter 14 Millim. Druck
bei 140? siedet.
Tricarballylamid, C,H;,(CONH;),, entsteht durch Einwirkung von bei
0? gesüttigtem wáüssrigem Ammoniak auf Tricarballylsäuretrimethylester. — Durch-
sichtige, lange Prismen, die unter Zersetzung bei 205—907? schmelzen. Leicht
läslich in Wasser, fast unlóslich in Alkohol, Aether, Chloroform etc.
Tricarballylanilid, CH;(CONH C,H;),, entsteht durch Einwirkung von
Anilin auf Tricarballylchlorid in Benzol. — Haarfeine, weisse Nädelchen (aus
Nitrobenzol) vom Schmp. 252°. Unlôslich in den gewöhnlichen Lösungsmitteln (81).
Tricarballylsäuretrimethylester, C,H;(CO,CH3);, entsteht durch
Einwirkung von Chlorwasserstoff auf die methylalkoholische Lösung von Tricar-
ballylsäure bei 0°. — Farblose Flüssigkeit, die unter 18 Millim. Druck bei 150°
siedet. — Spec. Gew. = 1:18221 bei 20° (bezw. auf Wasser von 4°) (81).
a-Acettricarballylsäuretriäthylester, CH4,CO'C,H,O,(C,H;), ent-
steht aus Acetessigester, Chlorbernsteinsáureester und Natriumäthylat (85). Dickes
o
: T 20
Oel, das bei 175? unter 9 Millim. Druck destillirt. Spec. Gew. v =1-12577.
Verbindet sich mit Phenylhydrazin.
8-Acettricarballylsáureester (9r, 92), C,,H,,0,, entsteht aus Chlor-
essigester und Natriumacetbernsteinsáureester in Benzol. — Siedep. 190° unter
o
16 Millim. Druck. Spec. Gew. » == 112141.
Cyantricarballylsáuremethylester, C,,H,,NO,, entsteht aus Cyan-
bernsteinsäuremethylester, Natriummethylat nnd Chloressigsäuremethylester. --
Prismen vom Schmp. 46—47:5° (86).
Cyantricarballylsäureäthylester, (CN): (COOC,H;):C:C(CH,'C Oz’
C,H,), entsteht neben Cyanbernsteinsáureester aus Cyanessigester, Natrium-
äthylat und Cbloressigester; entsteht auch direkt aus Cyanbernsteinsäureester,
Natriumalkohol und Chloressigester. — Krystalle vom Schmp. 40—41* (87).
Tricarballylanhydridsäure, C,H,O, (88), entsteht sowohl durch
Destillation von Tricarballylsäure unter stark vermindertem Druck als auch beim
Behandeln derselben mit Acetylchlorid. — Feine Nädelchen vom Schmp. 132°.
Leicht löslich in Wasser, Alkohol und heissem Eisessig, schwer in Aether und
Chloroform. Liefert mit trocknem Ammoniak das saure Ammoniumsalz der Tri-
carballylaminsäure. Verbindet sich mit Phenylhydrazin. Bildet in ätherischer
Lösung mit Anilin Tricarballylmonoanilidosäure; beim Erwärmen mit Anilin ent-
steht u. A. Tricarballylanilsäure, C,,H,,NO, (Schmp.137°). Mit o-Toluidin
entsteht Tricarballylmono-o-toluidosäure, C,,H;;NO;, weisse, harte
Krystallwarzen vom Schmp. 143°.
Tricarballylamidimid, C,H,N,03, entsteht beim Erhitzen des Triamids
(s. 0.) im Oelbade auf 220°, bis kein Ammoniak mehr entweicht. — Weisse
harte Krystallwarzen vom Schmp. 173° (88).
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