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Salicylsäure, o-Oxybenzoësäure.
CO
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Silbersalz, C,H,(NO,)(OH)CO,Ag. Zarte, farblose Nadeln.
Methylester, C;H,(NO,)(OH)CO,CH,. Er entstebt neben dem Ester der (v-) m-
Nitrosalicylsáure (vergl. d.) beim Einleiten von salpetriger Sáure in Wintergrünól (15), oder
Bleisälz, C,H4(NO,) 2 >Pb + H,0. Kleine, goldgelbe Krystalle.
beim Behandeln desselben mit kalter, rauchender Salpetersäure (59, 60). Lange, weisse Nadeln
vom Schmp. 94° (15), welche in Wasser nicht, in Alkohol leicht löslich sind. — Sein Ammonium-
salz bildet hellgelbe Nadeln (60).
Aethylester, C,H,(NO,)(OH)CO,C,H,. Aus dem Silbersalz durch Jodäthyl und
durch Nitrirung des Salicylsäureäthylesters mit rauchender Salpetersäure. Zolllange, farblose
‘ Nadeln vom Schmp. 92—93°, die in Alkohol und Aether leicht, in Wasser nicht löslich sind
(48, 51). — Natriumsalz, C;H,(NO,)(ONa)CO,C,H;,. Feine, gelbe Nadeln, in Wasser und
Alkohol leicht lóslich.
Propylester, C,H,(NO,)(OH)CO,C,H, [Caxours (63)].
Phenylester (132), C,H,(NO,)(OH)CO,C,H,. Durch Nitrirung des Salols oder aus
(a-)m-Nitrosalicylsdure, Phenol und Phosphoroxychlorid erhalten. Nadeln vom Schmp. 150 bis
1519. Bildet ein Acetylderivat, welches in feinen, weissen, bei 118? schmelzenden Nadeln
krystallisirt.
Methylüthersüure (56, 61, 62), G,H,(NO,(OCH,)CO,H..… Sie bildet
sich beim Eintragen der Salicylmethylüthersáure in kalte, rauchende Salpeter-
süáure oder durch Abdampfen der ersteren mit Salpetersáure vom spec. Gew. 1:2.
Feine, farblose Nadeln vom Schmp. 149?, die bei hóherer Temperatur unzersetzt
sublimiren; sich wenig in kaltem Wasser, leicht in heissem, sowie in Alkohol
und Aether lósen.
Aethyläthersäure, C,H,(NO,)(OC,H,)CO,H. Man erhilt dieselbe wie
ihre Homologe aus der Aethyläthersäure (61) oder bei 7 stündigem Erhitzen von
nitrirrem Gaultheriaól mit Jodáthyl und Kali im Wasserbade und Verseifung des
entstandenen Methylesters (61), ferner noch aus Aethylsalicylaldehyd durch Dige-
rren mit concentrirter Salpetersáure (56). Sie krystallisirt aus kochendem Wasser
in farblosen, seideglänzenden Blättchen vom Schmp. 161?, welche unzersetzt subli-
miren und in Alkohol und Aether leicht lóslich sind.
Bariumsalz, [C;H,(NO,)(OC,H,)CO,],Ba-- 2H,O. Farblose, oft kreuzweis ver-
wachsene Sáulen, welche sich am Licht gelb färben und ziemlich leicht in kaltem Wasser lösen.
(a-)m-Nitrosalicyläthyläthersäureäthylester (51), C,H,(NO,)(OC,H,)CO,C,H;.
Er entsteht aus dem Silbersalz des entsprechenden Nitrosalicylsäure-Aethylesters durch Erhitzen
mit Jodäthyl auf 125°, und krystallisirt aus Alkohol in farblosen, derben Nadeln vom Schmelz-
punkt 98°. Durch Erhitzen mit alkoholischem Ammoniak geht er in (a-)m-Nitro-o-Amidobenzoë-
säureäthylester (Schmp. 145°) über. Mit Methylamin erhält man die entsprechende Methylamido-
verbindung (133).
(a-)m-Nitrosalicylsäureamid (51), C;H;(NO,)(OH)CONH,. Man er-
hält es durch Erhitzen des Aethylesters mit alkoholischem Ammoniak auf 140°.
Es bildet farblose Nadeln, welche bei 225° schmelzen, in Alkohol und heissem
Wasser leicht, in kaltem ziemlich schwer löslich sind. Ihre wässrige Lösung wird
durch Eisenchlorid tief blutroth gefärbt.
Kaliumsalz, C;H,(NO,)(OK)CONH,-- H,O. Rothe Nadeln. Barium-, Calcium-
und Bleisalz krystallisiren mit 4 HO.
(a-)m-Nitrosalicylsáureanilid (64), C;H4(N O,)(OH)CONH C, H;.
Man trägt in 6 Grm. Salpetersäure vom spec. Gew. 1:44 und 4 Grm. Eisessig allmählich
5 Grm. Salicylanilid, welches man mit Eisessig zu einem dicken Brei angerührt hat, bei 8° ein.
Die Abscheidung des entstehenden Niederschlages wird durch Wasser-Zusatz beschleunigt. Nach-