lisirt aus
ánzenden
, weniger
tet in die
4H,4NO
1 50? ein.
eln. Mit
it Platin-
)-toluidin,
5° bildet.
HAC,
lánzende,
leln vom
| CH,
nzoësäure
nengiesst.
nzol und
'n Salzen.
:he Nadeln
r zerlegen.
,H,(OH)
m-Amido-
erwärmt.
der Luft
H,, N40
dimethyl-
H4(OH)
H, (OH)
1spension
u einem
Die Base
alten.
] Salicyl-
'ndiamin,
Isammen-
laldehyd.
» Nadeln
Salicylsäure, o-Oxybenzoësäure. 417
vom Schmp. 109°, die leicht in Aether und Benzol, wenig in Alkohol löslich
sind. Der Körper besitzt nur sehr schwach basische Eigenschaften.
C, H, - NH - CO, C, H;
o-Oxybenzyliden-Benzidinsemiurethan (86), | :
Kleine Krystalle, welche bei 155° erweichen, aber erst bei 170° geschmolzen sind.
C,H, N:CHC.H, (OH)
Di- 0 -Oxybenzyliden -Benzidin (86), | :
C.,H,-N:CHC.H (OH)
glänzende, farblose Nadeln vom Schmp. 260°, welche sich an der Luft goldgelb
färben.
Di-o-Oxybenzyliden-Tolidin (86). Röthliche Nadeln vom Schmelz-
punkt 202^.
o-Oxybenzyliden-p-Amidodiphenylamin (83), C, H,OHCH:N-
C,H,NHC,H,. Braune Prismen vom Schmp. 120°.
o-Oxybenzyliden-p-Amidophenyl-p-tolylamin (84), Cpl, sN2O-
Rothgelbe Krystalle vom Schmp. 142°.
o-Oxybenzyliden-o-Amido-p-ditolylamin (85), C;,H,,N,0. Gelbe
Krystalle vom Schmp. 160°.
o-Oxybenzylidenphenylhydrazin(6z, 76), C, 4H, N40 Co H.COEDCEH:
N,HC,H;. Dasselbe wird durch Zusammenbringen absolut alkoholiscber
Lósungen von Salicylaldehyd und Phenylhydrazin oder durch Einwirkung von
Emulsin auf Helicinphenylhydrazin erhalten (70). Gelbe, bei 142— 143?
schmelzende Nadeln oder Blütter, die sich leicht in heissem Alkohol, sowie in
Chloroform, Aether und Benzol lósen, wenig in heissem Wasser lóslich sind.
Auch heisse, verdünnte Salzsáure oder Natronlauge lóst es, wáhrend concentrirte
Salzsäure beim Erwáürmen spaltend wirkt.
Natriumsalz, C,H,(ONa)CH: N,HC,H;. Ein zäher, rothgelber Kórper, der mit
Monochloressigsüure denselben schwarzgrünen Farbstoff liefert, wie das Phenylhydrazid der
Lange,
o-Aldehydophenoxyessigsäure.
Diacetylverbindung, C,H,(OCOCH,) CH: (COCH,)C,H5. Bildet Nadeln oder
grosse Prismen, welehe bei 133° schmelzen, in Wasser unlöslich, in heissem Alkohol und Salz-
säure löslich sind. Sie addirt 2 At. Brom, wenn man den mit etwas trocknem Benzol über-
gossenen, mit Eis gekühlten Krystallen etwas weniger als die berechnete Menge Brom hinzufügt.
Das entstandene Dibromadditionsprodukt, C;H,(0C,H,O)CH = N,(C,H30) C;H;Br;, welches
sich langsam als orangerother Krystallbrei ausscheidet, ist äusserst leicht zersetzlich. Mit Alkohol
gekocht, geht sie in die Monacetylverbindung des o - Oxydibrombenzylidenphenylhydrazins,
C,H,Br,(OC,H,0)CH = N,HC,H,, über, welche feine, weisse Nadeln vom Schmp. 188°
bildet. Beim Kochen mit Natronlauge verliert sie die Acetylgruppe und geht über in das
o-Oxydibrombenzylidenphenylhydrazin (61), C,H,Br, (OH)CH: N,HC,H,.
Bei 148? schmelzende Krystalle, welche sich in Wasser und verdünnten Säuren nicht, in Alkohol,
Chloroform, Aether, Benzol und Kalilauge leicht lósen. Die obengenannte Monoacetyl-
verbindung kann durch Erhitzen mit Essigsiureanhydrid in die Diacetylverbindung,
bei 158? schmelzende Nadeln, übergeführt werden.
Benzylhydrazoximsaliciden (95), CAR CENT cu CAO Aus
Benzenylamidoxim und Salicylaldehyd. Weisse Nadeln vom Schmp. 155°. Schwer
löslich in Wasser, leicht in Alkohol, Aether, Chloroform und Benzol. Die
alkoholische Lösung wird durch Eisenchlorid rothbraun bis violett gefärbt. Bei
der Oxydation mit Kaliumpermanganat geht es über in
Benzenylazoximsalicenyl, CB c NO oo OH.
LapENBURG, Chemie. X. 27