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silberluftpumpe mit Sauerstoffgas gefüllt.
Kautschukstopfen 2, welcher luftdicht das Glasgefiss s schliesst und noch zwei
Röhren trägt, / ist das Ende eines nach dem Princip des JoLLy'schen Luftthermo-
meters construirten Wasserstoffthermometers. Das T-fórmige Glasrohr z steht
durch das Bleirohr v mit einer Luftpumpe in Verbindung, das andere Ende
desselben trägt mittelst des Kautschukringes d' ein dünnes, 9 Meter langes
Kupferrohr v» welches zu dem flüssiges Aethylen enthaltenden Recipienten x
einer NATTERER’schen Compressionspumpe führt. Das spiralförmig gewundene
Rohr w befindet sich in einem mit Aether und fester Kohlensäure gefüllten Ge-
fisse 5’, der Recipient x in einem mit Eis und Kochsalz gekühlten Blechgefäss z.
Damit beim Eintreten von flüssigem Aethylen in das Glasgefäss s sich kein Reif
446 Handwôrterbuch der Chemie.
zu haben, ist zuerst S. v. WROBLEWSKI und K. OrszEwski gelungen (41) Der
zu diesem Zweck benutzte Apparat besteht aus einem hohlen, schmiedeeisernen
Cylinder 2? (Fig. 269). Der innere Durchmesser derselben betrágt bei z 3-6, bei
5:0 Centim., der áussere bei 2 8:5, bei 2 9:5 Centim. Der obere Theil besitzt bei
b ein Schraubengewinde, in dem man mittelst einer Bronzemutter c das Bronze-
stück 4 befestigen kann. Letzteres ist in der Richtung /e&g durchbohrt, und die
Durchbohrung ist mit einer äusserst
engen und sehr starken Stahlróhre aus-
gekleidet, welche sich bei 7 erweitert.
In diese Erweiterung wird eine oben
und unten oftene, weite Glasróhre ;
eingekittet. Durch die Flantsche 2
ist das Bronzestück 4 mittelst vier
Schrauben z genau mit der Flantsche
des Ansatzes d verbunden, in dessen
konischer Durchbohrung ein stark-
wandiges, unten zugeschmolzenes Glas-
rohr z& eingekittet ist. Das Ansatz
stück 5 setzt das Innere des Apparates
in Verbindung mit einem Manometer
und einer CAILLETET’schen Pumpe.
Der hohle Cylinder 22 wird mit
Quecksilber, das Glasrohr z nebst Stahl-
rôhre und Glasrôhrchen æ mit Sauer-
stoff gefüllt. Bei der Arbeit der
Pumpen kann man das Gas im Rôhr-
chen æ comprimiren und die dabei
auftretenden Erscheinungen, z. B.
bei der Absorption durch Flüssigkeit,
beobachten. Zur Verflüssigung einer
grösseren Gasmenge ist das etwa
200 Cbcm. Rauminhalt habende Glas-
rohr 7 mit der abwürts gebogenen, am
andern Ende zugeschmolzenen Capil.
lare g (Fig. 270) versehen. Letztere
hat einen äusseren Durchmesser von
0:9, einen inneren von 0:2 Centim.
Dies Rohr wird mit Hilfe einer Queck-
Die Röhre 4 geht luftdicht durch den
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