117:4?, den
| Tempera-
mählich zu
ihn längere
t nahe liegt.
n Gewichts
unter einem
| Atm. bei
schmelzung.
okühlen, so
Temperatur
oder durch
'emperatur-
er Schwefel
vischen 170
mgestülpten
dünnflüssig,
ien. Dampf.
bei 4484*;
ind TRoosT
- ], fand
— 500*, d.i.
— 743° die
EVILLE und
° (31). Die
steigender
nd auf das
i Tempera-
le existiren,
233) Be
rniedrigung
enstoff (35)
telt worden
and 39:19;
38) 32:090
2:074. oder
) = 1596),
17 (41); es
ungen und
unden und
rschiedene
Schwefel. 485
Elemente zusammenhàlt wie in CH, — S — H; in ersterem Fall ist das spec.
Vol. = 28:6, im letzteren 22:6.
Nach H. L. Burr ist das specifische Volum des 2 werthigen Schwefels — 27:8
bis 28:8; das des 4 werthigen, z. B. in SO, — 22:6, und das des 6 werthigen, z. B.
in SO, — 1290.
Ebenso macht sich die verschiedene Werthigkeit in der Atomwárme bemerk-
bar: dieselbe ist bei 2werthigem Schwefel -- in Schwefelmetallen — gleich der
des rhombischen Schwefels — 5:4; bei 6 werthigem Schwefel — in Sulfaten —
= 38 (43)
Die 4 Valenzen des Schwefels in den Sulfinverbindungen sind alle gleich (44).
Die specifische Wärme des rhombischen Schwefels ist nach REGNAULT
zwischen 14° und 99° = 01776; nach BuwsEN (45) zwischen 0? und 100?
— (1719; nach Kopp zwischen 17° und 45? — 0:163 (46).
Der Schwefel zeigt eine ungleichfórmige Ausdehnung; setzt man das Volum
bei 0? — 1, so ist es bei 50? — 1:010; bei 100° = 1-087?; bei 1159 — 1:096;
bei 115? d. h. im Momente des Schmelzens — 1:150. Das Volum ist zwischen
0? und 115° nicht durch eine Interpolationsformel ausdriickbar. Kopp (47) giebt
folgende Formeln:
V=1 + 000010458 # + 00000026588 #2 — 0:000000014673 7?
für 7 = 0° bis /= 90°,
V — 1:01737 — 0:0008526 4 + 0:000080157 d?
für d über 78°.
flüssig: V = 11504 + 0-000527 à oder = 1 + 0-000458 à.
Der Ausdehnungs-Coëfficient à ist für 1° innerhalb der Temperaturinter-
valle (48):
von 110—120° = 0°0C0551 | von 225—250° = 0000338
» 120—140? — 0:000490 » 250—275? — 0:000356
» 140—160? — 0:000380 », 215—800? — 0:000374
» 160—180? — 0:000210 » 900—350? — 0'000401
» 180—200? — 0:000262 » 990—400? — 0:000437
», 200—225? — 0:000820 » 400—440? — 0000469
Der Ausdehnungscoéfficient verringert sich danach vom Schmelzpunkt bis
170°, wo er ein Minimum erreicht, und nimmt dann in normaler Weise wieder zu.
Der lineare Ausdehnungs-Coéfficient ist bei 40? — 0:00006413; der bei einer
Temperaturerhóhung von 1? erfolgende mittlere Zuwachs betrágt in Hundert-
millionsteln = 33-48; die Verlängerung der Lángeneinheit von 0? bis 100? — 0:006748
(nach dem Winkel von 54? 44' gegen die drei Achsen des Krystalls) (49).
Die Spannkraft des Schwefeldampfes lässt sich durch die allgemeine Spann-
kraftsformel (50)
fest
log F = a + bat + c8
ausdrücken, wo Z die in Millim. Quecksilberh6he ausgedriickte Spannkraft,
£ die in Centigraden ausgedrückte "Temperatur bedeutet. Die Constanten
sind dann für den Schwefeldampf a = 51545031; à = — 2:7445700; c = 0;
log a — 09986684 — 1.
Der Schwefel verbrennt mit blauer Flamme zu Schwefeldioxyd, SO,,; die
Entzündungstemperatur liegt bei 248? (51). Die Verbrennungswárme zu SO,
betrágt pro Mol. 69:2 Cal. (gasfórmig) oder 76:8 Cal. (in Lósung) (52); nach
THOMsoN 71:08 Cal. (gasformig) (53).
Die blaue Schwefelflamme giebt ein continuirliches Spectrum (54). Unter-