essel hat seine
vorhanden.
Silber) in den
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3lei und stosst
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enkrecht ein-
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und Kochsalz
RDURIÉ zeigte,
Wasserdampf
dar. PARKES
nach welchem
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jio nicht leicht
oder mit Salz-
lation zurück-
Silber. 653
Nach ILLING beträgt die dem Werkblei zuzusetzende Menge Zink bei einem Gehalt des
ersteren von
0:025 € Silber : 142 des Werkbleis
005098 , :1449 »
01009. , :14$ 2:
01509 ^, : 144 p
eno 29 ;
0:400 9.
Das Werkblei wird in grossen, gusseisernen Kesseln eingesehmolzen, welche wie die PAT-
TINSON-Kessel eingerichtet sind. Nach Abzug der entstandenen Krátze wird ein sehr geringer
The der erforderlichen Zinkmenge zugerührt. Der beim Abkühlen des Metallbades auf der
Oberfläche sich bildende Schaum, der sogen. Kupferschaum, enthält alles in dem Werkblei be-
findlich gewesene Kupfer und auch Gold und wird in diesem Falle für sich auf goldhaltiges
Silber verarbeitet,
Sodann wird portionenweise eine grössere Menge Zink zugesetzt, worauf nach jedesmaligem
Durchrühren und ruhigem Absetzenlassen an der Oberfläche sich Zinkschaum ansammelt, welcher
mit durchlöcherten Kellen abgeschöpft wird. Dies wird fortgesetzt, bis die Bildung von Krusten
am Rande des Kessels anzeigt, dass die Abkühlung zu stark geworden ist, worauf von neuem
geheizt wird. Zweckmässig verwendet man als Zinkzusatz auch denjenigen Zinkschaum, welcher
von den letzten Abschöpfungen aus einem Kessel herrührt und infolgedessen nur wenig Silber enthält.
Der Zinkschaum wird in den Saigerkessel gebracht, an dessen Boden seitlich ein Rohr ab-
zweigt, und hier so weit erhitzt, dass eine strengflüssige Legirung mit weniger Blei unge-
schmolzen zurückbleibt, während der grösste Theil des Bleis abfliesst, nur wenig Silber mit
fortführend. Dieser Theil wird mit Zink nachentsilbert.
. Die im Saigerkessel zurückbleibende Legirung, der Zinkstaub, wird auf Reichblei ver-
arbeitet, welches abgetrieben wird (22). Die Entzinkung wird zweckmissig durch Destillation
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(Ch. 293.) (Ch. 294.)
des Zinks bewirkt. Der Schaum kommt in die Graphitretorten 4, welche in einem von
FABER DU FAUR construirten kleinen Kippofen Z mit Rost ¢ am Boden von glühenden Coks
umgeben sind. Der Ofen ldsst sich mittelst des Getriebes a? um die Achsen c drehen, so dass
der Inhalt der Retorte in noch glühendem Zustande ausfliessen kann. 4 ist die Oeffnung zum
Einbringen des Brennmaterials, e der zum Schornstein führende Canal, / das Auflager für die
Retorte. Als Vorlage für Aufnahme der Zinkdámpfe dient eine Vorlage aus Thon, aus der von
Zeit zu Zeit das Zink abgestochen, Zinkoxyd und Zinkstaub ausgekratzt wird. Man muss auf
Weissgluth erhitzen, damit sich in der Retorte keine Krusten bilden, welche das Entweichen der
Zinkdámpfe verhindern kónnen. Sobald kein Zink mehr abdestillirt, wird der Ofen gekippt und
das Werkblei in einen Tiegel gegossen, aus welchem es in Formen geschópft wird. Zweck-
mässig ist es, den Oten für Generatorgasfeuerung einzurichten.
Nach dem Verfahren von CQRDURIE wird Wasserdampf von 2 Atm. Spannung in das sehr