le nach dem
rzpulver. In
es nur wenig
nd amorpher
von letzterer
Alkali ab, so
r Kieselsäure
halten, wenn
Bedingungen
>- und Phos-
so ist die
ist, wie z. B.
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tur ertragen,
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zung mittelst
in Gemenge
en derselben
itzen dieser
(Smaragd,
mit kohlen-
orsaure und
las) (63, 64).
Kieselsäure,
rystalle von
silicium mit
Aluminium
bei Gegen-
selsäure mit
ali, so wird
on, so wird
von 1 Mol.
| erhált man
Beryllerde,
einem in
zt. In der
Phenacits
Silicium. 763
Quarzes, Tridymits, Lithionfeldspathes. Durch Behandlung mit Wasser
und verdünnter, kalter Flusssäure kann man den Phenacit vollständig isoliren (100).
8. 12:506 Grm. Kieselsáure, 3:58 Grm. Thonerde, 2:640 Grm. Beryllerde
und 0:6 Grm. Chromoxyd werden in einem Platintiegel mit 99 Grm. saurem
Lithiummolybdat (2:5 Mol. MoO, auf 1 Mol. Li,O) bedeckt und das Ganze in
einer Muffel bei schwacher Rothgluth erhitzt, die zum Schmelzen des Molybdats
eben erforderlich ist. Nach 24 Stunden erhóht man die Temperatur auf 800?
und erhált sie constant 14 Tage lang. Durch einfache Behandlung mit Wasser
zerfällt die Schmelze und làsst beinahe alle Smaragdkrystalle isolirt erhalten
(100).
Theorie der Silicate.
Alle Silicate leiten sich von dem Kieselsáurehydrat SiO,H,, oder von Poly-
kieselsáuren der allgemeinen Formel SiO,+ yH,O ab. Letztere sind mit den
condensirten Phosphorsáuren vergleichbar und lassen sich von dem einfachen
Hydrat Og OH so ableiten, dass man sich die OH -Grupppen durch den Rest
y NOH PPP
OSiO(OH) ersetzt denkt. Ist nur eine OH-Gruppe derartig vertreten, so erhält
man die Dikieselsáure O — SEO O-(OH) tritt für beide je ein solcher Rest
ein, die Trikieselsäure:
O:s;7 9: 8i O(OH)
S95. 0.Si-O(O Hy
In den letzteren beiden kann der an Silicium gebundene Sauerstoff durch
Hydroxyl ersetzt werden, wodurch man zu Hydroxylsáuren folgender Constitution
gelangt:
OH OH OH
OS 0.510-0H OS 00H, (OE, Si. 0 Si (OH,
Dikieselsäure Hydroxylsäuren der Dikieselsäure
0 -SiO(OH) .—OSi(O H) .—OSi (OH)
05i 0. SiO (0H) OSil osijon); (OHS gsion):
Trikieselsáure Hydroxylsäuren der Trikieselsäure.
Denkt man sich in den eben angeführten Siliciumsäuren den Wasserstoff
durch Metalle ersetzt, so hat man ein Bild von der Constitution der Silicate,
deren einige hier angeführt werden sollen (69).
Den Monosilicaten liegen die hypothetischen Säuren Si(OH), und SiO(OH)»
zu Grunde. Von ihnen werden abgeleitet:
o-
Olivin — Si dors
Os
No” Mg
pO
Zirkon = Si CO Zr
so”
Chondrodit = Si
Andalusit = Si se Al
So”