ht in Alkohol
krystallisirende
30° unter vorher-
43° schmelzende
34— 185? schmel-
(3—9'14? schmel-
1, C, ;H4,,N,
1 - p -Tolylimid
zende Nadeln.
tzt destillirbar.
115° schmelzende
5— 146? schmel-
OH, analog
ses, bei 194?
steht wie die
, Welche nach
y, Chloroform,
221° schmelzende
Nadeln, welche
gelbe, bei 247°
85° schmelzende
ben Oxaltoluid
von p-Toluidin
er in grossen,
45° (HÜBNER)].
H,NNaCHO,
ACH
CH,NZ Cn,
p-Toluid (192,
arnstoff (293).
30° schmelzende
Toluidin. 137
Thioformotoluid. (297), C,H,CH,NHCHS, aus Formotoluid und
Schwefelphosphor dargestellt, bildet bei 173:5? schmelzende Krystalle.
(OH CHINO. durch
Einwirkung von o-Nitrobenzylchlorid auf Natriumformotoluid dargestellt, krystal-
lisirt dus Alkohol in gelben, zu Büscheln vereinigten Nadeln, welche bei 79?
schmelzen. Giebt bei der Reduction p-Tolyldihydrochinazolin.
m-Oxyphenylformotoluid (269) C HC NC SLO Bei 146° schmel-
zende Krystalle.
p-Acettoluid, C,H,CH,NHCOCH,. Dasselbe entsteht analog der o-
und m-Verbindung. Aus Alkohol krystallisirt (299) es bei langsamem Verdunsten
in monoklinen Krystallen, bei rascher Abscheidung in rhombischen Nadeln. Es
schmilzt bei 147° und siedet bei 307? (7). 1000 Thle. Wasser lósen bei 6:55,
0:56 Thle., bei 22? 0:886 Thle. (7 Es wird durch Kaliumpermanganat zu
Acetyl-p-Amidobenzoésáure oxydirt. Durch Einwirkung von Phosphorpentachlorid
entsteht das Imidochlorid, C,H,CH,N = CCI — CH,. Im thierischen Orga-
nismus (165) wird es fast vollständig in Acetyl-p-Amidobenzoësäure übergeführt.
o-Nitrobenzyltormotoluid (298), C,H,CH,N
Nitroso-p-Acettoluid (300), C,H,CH N OCH, Bei 80? unter Zersetzung
schmelzende Nadeln.
Chloracettoluid (301, 302)) CH,CH,NHCOCH,CI. Entsteht durch Einwirkung von
Chloracetylchlorid auf p-Toluidin und durch Zusammenschmelzen von 1 Mol. p-Toluidin und
2 Mol. Chloressigsáure. Bei 162? schmelzende Nadeln. In Aether und heissem Alkohol leicht
lóslich.
Dichloracettoluid, C,H,CH,NHCOCHCI,. Dasselbe entsteht beim Zusammen-
bringen von Chloralcyanidcyanat oder Chloralhydrat und Cyankalium mit salzsaurem Toluidin
(303). Neben Trichlor-p-Toluchinolin wird es durch Einwirkung von Phosphorpentachlorid auf
malonsaures p-Toluidin (76) gebildet, Nadeln oder Schuppen, welche bei 153° schmelzen.
Sublimirbar. n kaltem Wasser und Aether schwer, leicht in absolutem Alkohol lóslich. Es
wird beim Kochen mit Alkalien zersetzt, krystallisirt aus heissen Süuren unveründert aus.
Trichloracettoluid, C;H,CH,NHCOCCI,, durch Einwirkung von Toluidin auf
Trichloracetylchlorid oder auf Perchloraceton (77) dargestellt, krystallisirt in sechsseitigen
Prismen. Als Schmp. wird 79—80? (77) und 102° (304) angegeben. 100 Thle. Alkohol losen
bei 14? 12:5 Thle.
Bromacettoluid (305), C,H,CH,NHCOCH,Br. Bei 164° schmelzende Nadeln.
Giebt beim Schmelzen mit Aetzkali Dimethylindigo (306).
Acet-m-Chlortoluid (234), C,H CH jCINHCOCH,. Durch Chloriren
von p-Acettoluid dargestellt, krystallisirt aus "Alkohol in fartblosen, ber 115?
schmelzenden Nadeln.
Acetdichlortoluid (234), C,H CH CINHCOCH, Cl wird durch Chloriren
des vorigen dargestellt. Lange, sublimirhare Nudeln, welche bei 201° schmelzen.
Nicht in Wasser, schwer in Aether, leicht in Eisessig, sehr leicht in Alkohol
löslich.
Acet-m-Bromtoluid, C,H, CH, ;BrNHCOCH;, wird durch Bromiren von
p-Acettoluid dargestellt. Bei 117:5 50 schmelzende Nadeln.
Acetdibromtoluid (248), C,H CH; jBENHIGOCH. Br. Farblose, bei 183?
Schmelzende Nadeln.
Acetnitrotoluid, CH,(N O,)CH,NHCOCH,. LC H.CH.NO,NHCOCH;,