Handwörterbuch der Chemie.
C HICH
CHIH, ! SNCONHCH,C,H,. Abgestumpfte qua-
dratische Säulen, welche bei 83—85° schmelzen.
Tolyldibenzylharnstoff (337), C,H,CH,NCO!
Dibenzyltolylharnstoff (337),
NA CH,C,H,
NSNCH,CH,'
Dibenzylharnstoffchlorid dargestellt, krystallisirt aus Alkohol in einen, prismatischen Nadeln,
aus p-Toluidin und
welche bei 168—169° schmelzen.
Ditolylcarbaminsäureäthyläther (437), (C,H, CH,),NCOOC,H,,
aus dem Chlorid und Alkohol dargestellt, kryställisirt in grossen, rhombischen
Blättchen, welche bei 60—62° schmelzen. Leicht in Benzol, Alkohol, Aether,
Eisessig und siedendem Ligroin löslich.
Ditolylharnstoffchlorid (337), (C,H,CH3),NCOCI.
Zur Darstellung wird das in Benzol gelôste Ditolylamin mit der entsprechenden Menge
concentrirter Natronlauge versetzt und unter Schütteln überschüssige Phosgenlósung zugefügt.
Man ldsst unter hdufigem Umschütteln einen Tag stehen, trennt die beiden Schichten uud
krystallisirt nach dem Verdunsten des Benzols aus Alkohol um.
Prismatische Nadeln, welche bei 102—103:5? schmelzen. Sehr leicht in
Aether und Benzol, wenig in Eisessig und Ligroin, ziemlich schwer in Alkohol
löslich.
p-Ditolylharnstoff, CH,CH,NHCONHCj4H,CH;. Derselbe entsteht
beim Einleiten von Phosgen (335) in die Chloroformlósungen von p-Toluidin,
bei der Destillation von 'Tolylharnstoff (331) beim Erhitzen von Tolylharnstoff
(338) resp. Diphenyltolylharnstoff (335) mit p-Toluidin auf 150—170? und beim
Behandeln einer alkoholischen Lósung von Ditolylthioharnstoff (331) mit Queck-
silberoxyd. Farblose Nadeln. Als Schmelzpunkt wird 256° resp. 263° ange-
geben. In Wasser nicht, schwer in kaltem Alkohol 16slich. Bei dreistiindigem
Kochen zerfällt er theilweise in Tritolylguanidin, Kohlensäure und p-Toluidin (339).
Dinitroditolylharnstoff (340), (C;H;NO,CH,NH),CO, entsteht beim Erwärmen
von in Alkohol vertheiltem Ditolylguanidin mit Salpetersäure. Rothe, bei 233° unter Zer-
setzung schmelzende Nadeln,
Isobutylditolylharnstoff (337), (C,H,CH,),NCONH C,H,, krystallisirt in pris-
matischen, bei 118—119? schmelzenden Sáüulen. Leicht in Alkohol, Aether, Benzol und Eis-
essig löslich.
Phenylditolylharnstoff (337), (C,H,CH,), NCONHC,H, Prismatische, bei 135
bis 136? schmelzende Nadeln. Leicht in Alkohol, Aether, Benzol und Eisessig löslich.
Benzylditolylharnstoff (337). 1l.(C;H,CH,),NCONHCH,C,H,, ausDitolylharnstoff-
chlorid und Benzylamin dargestellt, krystallisirt in zugespitzten, bei 136—137? schmelzenden Säulen.
ALIOD s Foy = aL CH CH; ><, :
Löslich in Alkohol, Benzol und Eisessig, schwer in Aether. 2. c. S. CH. S UN CONHC,H,CH,,
aus Benzyltolylharnstoffchlorid und p-Toluidin dargestellt, ke in prismatischen, bei 115°
schmelzenden Nadeln. Leicht in Alkohol, Benzol, Aether und Eisessig löslich,
Aethylenditolylharnstoff, (C,H,CH,N),CO-C,H, (341). Das beim
Einleiten von Phosgen in eine Benzollósung von Aethylen-Ditoluidin entstehende
Harnstofíchlorid zerfállt beim Schmelzen in Phosgen oder Aethylenditolylharnstoff.
Glänzende, bei 298? schmelzende Nadeln.
Tritolylharnstoff (337), (C;H,CH,),NCONHC,H,CH,, aus Ditolyl-
harnstoftchlorid und p-Toluidin dargestellt, krystallisirt in kleinen, prismatischen,
bei 188— 189? schmelzenden Nadeln. Loóslich in warmem Benzol, Eisessig und
Alkohol, unlóslich in Aether, Ligroin und Wasser.
Tetratolylharnstoff (337), (C;H, CH3), NCON(C,H, CH 3),- Prismatische,
bei 78—80:5° schmelzende Nadeln. Leicht löslich in Alkohol, Aether, Benzol
und Ligroin.
&.
p- To!
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alkylen.
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Nadeln. I
Alkalien.
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Tolylthioha.
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CH,J. bei
thioäthylen, (
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