hmelzende Tafeln.
, mittelst Acet-
lzenden Bláttchen.
itrids mit kaltem
ehydohydrocyanid
-O,H, entsteht
d Wasser, und
schmelzenden
reralsäuren, in
ılich leicht in
ser. 100 Thle.
à.
, entsteht beim
ureauf 115—120?
1 Bláttchen.
AZ CO,H
C,H;
aus Aether in
ver löslich in
ag in Aceton,
Die-
id a-Bromnormal-
che bei 30:5?
19° schmelzende
H. Beim Er-
luidoisobutter-
und in einer
tallen erstarrt.
welche durch
stallisiren aus
CO,H. Die-
1, welche bei
lenstoff, etwas
Con’ BUS der
je Mg
5° schmelzenden
(CH) CO,
‚ welche bei
Alkohol. und
Toluidin. 153
heissem Chloroform leicht, schwer löslich in Aether und Benzol auch in der Hitze,
in Ligroin und kaltem Wasser. Bei der Destillation entsteht Toluidin und das
bei 170? schmelzende Lacton, C,,H,,NO,.
—COCH,
Acetylderivat (124), C,H,CH, CH, CC CHOCo,H:
Blättchen.
Bei 206° schmelzende
~CO,H (1)
m-Nitro-p-(p)-Toluidobenzoésáure (185, 385), C,H,—NO, (8) ;
SNHC H,CH, (dD
4 I
entsteht durch Einwirkung von p-'Toluidin auf m-Nitro-p-Brombenzoësäure.
Rothe, bei 275? schmelzende Krystallmasse.
Aethyläther (185), C,,H,, N,0,-C,H,. Glänzende, dunkelgelbe, bei 115° schmelzende
Blättchen.
Natriumsalz (185), C,,H,,N,O,Na. Hellrothe Nadeln.
m-Amido-p(p)-Toluidobenzoésáure (185), CCH,CO,HNH,NHC,H,CH,.
Durch Reduction der Nitrosáure dargestellt, krystallisirt aus heissem, verdünntem
Alkohol, in hellbraunen, bei 185:5? schmelzenden Nadeln. Leicht lóslich in
Alkohol oder Aceton, unlóslich in Wasser.
Aethylüther, C,,H,,N,O,. C,H,. Farblose, bei 145? schmelzende Nadeln.
C,H,CH,NHCHCO,H
| ,
C,H,CH,NHCHCO,H
aus Dibrombernsteinsáure und p-Toluidin dargestellt, ist krystallinisch und schmilzt
bei ca. 200?. Fárbt sich beim Trocknen schwach gelb. Giebt mit Acetanhydrid
den Kórper C,,H,,N,0,.
Natriumsalz, C,,H,,N,O,Na,. Nadeln.
Aethylüther, C,,H,,N,O,(C,H,),. Weisse, bei 169? schmelzende Nadeln.
Nitrosoderivat, C,,H,,N4,O,(NO),. Kleine, bei 125? schmelzende Nadeln.
Diacetylderivat, C,,H,,N,0,(COCH,), + H,0. Bei 147? schmelzende Krystalle.
Di-p-T oluidobernsteinsáure (Ber. 26, pag. 2767),
Cyanderivate des p-Toluidins.
C,H,CH,NH—C= NH
C,H,CH,NH — C—NH
Einleiten von Cyangas (127, 389) in eine alkoholische Lösung von p-Toluidin
und beim Erhitzen von Oxalimidoáther (388) mit überschüssigem Toluidin bei
100°. Krystallisirt aus siedendem Alkohol in kleinen, vierseitigen Blüttchen,
welche bei 222? anfangen, zersetzt zu werden und bei 230? schmelzen. Durch
Kochen mit verdünnten Sáuren entstehen Tolyloxamid, Oxatoluid, Ammoniak
und Toluidin. Beim Erhitzen mit Schwefelkohlenstoff (388) auf 100? wird neben
Rhodanwasserstoff 'Tolylsenfól gebildet. Durch Kochen mit Hydroxylaminsulfat
(388) in alkoholischer Lösung entstehen Toluidinsulfat, Oxalendiamidoxim,
NH,—C-—NOH C;H,CH,NH —C — NOH
| | .
NH, C= NOH NH,— C= NOH
Chlorhydrat, C,,H,,N,:2HCI. In Wasser und Alkohol leicht lösliche Nadeln.
Nitrat, C,G;H,,N,-2NO,H. In Wasser und Alkohol leicht, in Aether fast unlósliche
Nadeln.
Sulfat, C,,H,,N,:SO,H,- 6H,O. Lange, silberglinzende Nadeln. Leicht in Wasser
und Alkohol, nicht in Aether lóslich.
Oxalat, C,,H,,N,-C,O,H,. Nadel.
Carbophenyltolylimid (128), C;H;N=C=NC,H,CH,, analog der Ortho-
verbindung dargestellt, ist ein Oel, welches nach lingerem Stehen glasig erstarrt.
p-Toluidincyanid, Dasselbe entsteht beim
, und Oxalentolyldiamidoxim,