id (79) oder
m Alkohol in
intern und bei
, Eisessig und
sse, bei 194?
wtige, bei 139?
5)p aus Aethyl-
sa Bei 1502
eH). Kleine
FH, C;H,CH,
] Eisessig und
kleinen, farb-
ydrobase.
mit Wasser und
~sH;CH,, auch
tallisirt in feinen,
PE Schmilzt
)g. — Schmilzt
Rhodizonsidure.
yeim Erhitzen
ycose. Feine,
yen 160° unter
Nasser lôslich.
oluylendiamin-
Toluidin. 167
Arabinodiamidotoluol(95) C,,H,,N,O,. Kleine, bei 238? schmelzende
Nadeln.
Aldehydine der Toluylendiamine. Siehe Bd. I, pag. 21o.
Triamidotoluole, C;H,CH,(NH,),.
1. Methyltriamidotoluol(86), CCH;CH;NHCH,NH,NH,, entsteht beim
1 2 3 5 NO
ae : . Va 2 =
Behandeln von Dinitro-o-Kresylmethylnitramin, C,N,CH;(NO2)2N CH, » mit
Zinn und Salzsäure. Leicht oxydirbar.
Chlorhydrat, C,H,,N,'2HCl. Kleine, in Wasser sehr leicht lósliche Krystalle. Die
Lósung wird durch Eisenchlorid roth gefürbt.
2. C,H,CH,NH,NH,NH,, entsteht durch Reduction von Nitro-m-Toluylen-
T 2 oder :
5
diamin (22) mit Zinn und Salzsäure. Die freie Base ist sehr unbestindig und
daher nicht in reinem Zustand dargestellt.
Chlorhydrat, C;,H,,N,:3H Cl Weisser, krystallinischer Niederschlag, welcher sich
in feuchter Luft bald roth färbt. Reducirt Silberlósung in der Kilte.
Sulfat, (C,H,,N3),'2SO,H,. Krystallinisch.
B lb Itiamidotoluol, CH,CH, NHCOC,H, Ec — c.H
enzoy enzeny llamildotoluol, 6 9 3 6 EAN = — gids.
Weisse Nadeln, welche bei 195° erweichen und bei 218° schmelzen.
3. Methyltriamidotoluol (86), C,H,CH,NH,NHCH,NH,, entsteht
1 3 4 5
durch Reduction von Dinitro-p-Kresylmethylnitramin mit Zinn und Salzsäure.
Bei 92° schmelzende Krystalle.
Chlorhydrat, C,H,,N,'2HCI. Seideglänzende Nadeln.
Aethyltriamidotoluol (68), C,H,CH,NH,NHC,H;,NH,, wird analog
dem vorigen dargestellt. } 2 3 :
Chlorhydrat, C,H,,N,:2HCl. Seideglinzende Nadeln.
Acetyltriamidotoluol, C:H,CH,NH,NHCOCH,NH,+H,0, oder Ox-
3 3 4 5
dthenyltriamidotoluol (87, 88), C;cH,CH;NH,NHC — CH, + H,O, entsteht
AS
N—O
durch Eintragen von 3 Thin. Zinn in 1 Thl. Dinitro-p-Acettoluid und 8 Thle. Salz-
sdure. Perlmutterglinzende Stibchen, welche bei 140° Wasser verlieren und bei
258—260? schmelzen. In Wasser, Aether und Benzol unlóslich, loslich in siedendem
Alkohol und Eisessig. Beim Kochen mit Salzsäure entsteht
3
Aethenyltriamidotoluol (87), C,H,CH,Z A S CCHNH, -- H,0. Dasselbe lässt
4
sich auch durch direkte Reduction von Dinitro-p-Acettoluid mit Zinn und Salzsäure dar-
stellen. Kleine, monokline Prismen, welche unter vorherigem Erweichen bei 100° schmelzen.
Acetylderivat (87), C;H,CH,N,HC,H,NHCOCH,. Atlasglinzende, bei 166°
schmelzende Nadeln.
Benzoyltriamidotoluol (68), C,H,CH,NH,NHCOC;,H,NH,, durch
1 3 4 5
Behandlung von Benzoyldinitro-p-Toluid mit Zinn und Salzsäure dargestellt.
Chlorhydrat, C,,H,,N,0-2HCI. Blättchen.
Sulfat, C,,H,,N,0-SO,H,. Schlecht ausgebiidete Krystalle.
4
Benzenyltriamidotoluol (89), CoH, CHNH, SC — CH, Graue, undurch-
sichtige, bei 182—183? schmelzende Nadeln. 5
Tetramidotoluol (25), CHCH;NH;NH,NH;NH,. Zur Darstellung
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