rhitzten Zink-
starker Salz-
elche in einer
(44) und bei
bh in alkoho-
11, (35), giebt
1 Imidoäther,
rt (45); giebt
das Methyldi-
steht p-Cyan-
vefelsäure be-
-p-toluylamid,
elsäure unter
-p-toluylamid,
entrirter Jod-
ridjodid (37);
wefelsdure in
eim Eintragen
tril entstehen
[H, und viel
als salzsaures
n p- Tolunitril
r freie Aetber
iusgeschüttelt.
| schwach ge-
und Alkohol.
eicht lóslich, in
durch Wasser in
zersetzlich.
is salzsaurem
ystallisirt aus
r schwer, in
Salz aus salz-
cher Lösung;
lättchen vom
inzende Prismen
lich sind. Mit
Ditolenylimidin,
Qe
DD
CH, CN
C.H ANB. mit Acetessigüther und Natronlauge liefert es Tolylmethyloxypyrimidin,
DTI “syNH
_ c= CH;
CH, CT _ CH (50).
TOO NOH
Nitrat, CH, Cy “HNO, + 2 HO, glünzende, in Wasser leicht lósliche Krystalle
vom Schmp. 959.
Sulfat, (cre c) ps O, + 2H,0, farblose, leicht in Wasser lósliche Prismen;
Schmp. über 240°.
Platindoppelsalz, (cin cg, na), pra, bildet feine, hellgelbe, in Wasser
schwer lósliche Nadeln, die bei 225° schmelzen.
s-p-Dimethyltolenylamidin, oer asi entsteht als salzsaures
VNEH'CH.'
Salz beim Eintragen von salzsaurem p-Tolenylimidoáther in eine alkoholische
Lósung von Methylamin.
Chlorhydrat, seideglinzende, in Wasser und Alkohol leicht lósliche, bei 200°
schmelzende Nadeln.
Platindoppelsalz, (C, ,H,,N,CD),PtCl, + 2H,0O, bildet schöne, quadratische Krystalle
vom Schmp. 95°.
a-p-Dimethyltolenylamidin, C,H NH entsteht als salzsaures
eT NCH,
Salz beim Eintragen von salzsaurem p-Tolenylimidodther in eine alkoholische
Lösung von Dimethylamin.
Chlorhydrat, krystallisirt in durchsichtigen, kurzen Prismen.
Aethyltolenylamidin, CE Hg.» entsteht bei Einwirkung von
9s
Aethylamin auf p-Tolenylimidoäther.
Platindoppelsalz, (C,,H,;N,Cl),PtCl, 4- 4H ,O, krystallisirt in schönen, langen
Nadeln vom Schmp. 65°.
s-p-Diphenyltolenylamidin, CH cO CH, , entsteht beim Ein-
tragen von 1 Mol. salzsaurem p-Tolenylimidoäther in eine alkoholische Lósung
von 3 Mol. Anilin; bildet weisse, in Benzol, Alkohol, Aether lósliche, in Wasser
unlósliche Blüttchen vom Schmp. 168? (50).
p-Homobenzenylamidoxim, C,H,0 N30, CH Cu TND EE, ent-
NE
steht durch direkte Vereinigung des p-Tolunitrils mit Hydroxylamin. — Ein Ge-
misch von p-Tolunitril, salzsaurem Hydroxylamin und krystallisirter Soda in môg-
lichst wenig Wasser gelöst, wird mit Alkohol versetzt und in Verschlussflaschen
6 Stunden auf 80— 90? erhitzt. Beim Verdunsten des Alkohols bildet das Oxim
weisse Blüttchen vom Schmp. 145—146?, 16st sich in Alkohol, Aether, Chloro-
form, heissem Wasser, Benzol und Ligroin. Von Alkalien und Säuren wird es
nicht angegriffen und ist in ihnen gleich leicht 16slich; bei raschem Erhitzen
wird p-Tolunitril regenerirt (5r).
Chlorhydrat krystallisirt in farblosen Prismen. Schmp. 186—189.
Natriumsalz, durch’ Fillen von Homobenzenylamidoxim mit Natriumüthylat und Aether
erhalten, bildet eine weisse, krystallinische Masse.
Kup fersalz, schmutzig krystallinischer Niederschlag (51).
Methyldther, CH; CH," set krystallisirt aus Wasser in Nadeln vom Schmelz-
punkt 85°, in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln löslich (51).
*
17?
Toluylsäuren. 259