Full text: Handwörterbuch der Chemie (2. Abtheilung, 3. Theil, 12. Band)

   
rhitzten Zink- 
starker Salz- 
elche in einer 
(44) und bei 
bh in alkoho- 
11, (35), giebt 
1 Imidoäther, 
rt (45); giebt 
das Methyldi- 
steht p-Cyan- 
vefelsäure be- 
-p-toluylamid, 
elsäure unter 
-p-toluylamid, 
entrirter Jod- 
ridjodid (37); 
wefelsdure in 
eim Eintragen 
tril entstehen 
[H, und viel 
als salzsaures 
n p- Tolunitril 
r freie Aetber 
iusgeschüttelt. 
| schwach ge- 
und Alkohol. 
eicht lóslich, in 
durch Wasser in 
zersetzlich. 
is salzsaurem 
ystallisirt aus 
r schwer, in 
Salz aus salz- 
cher Lösung; 
lättchen vom 
inzende Prismen 
lich sind. Mit 
Ditolenylimidin, 
Qe 
DD 
CH, CN 
C.H ANB. mit  Acetessigüther und  Natronlauge liefert es Tolylmethyloxypyrimidin, 
DTI “syNH 
_ c= CH; 
CH, CT _ CH (50). 
TOO NOH 
Nitrat, CH, Cy “HNO, + 2 HO, glünzende, in Wasser leicht lósliche Krystalle 
vom Schmp. 959. 
Sulfat, (cre c) ps O, + 2H,0, farblose, leicht in Wasser lósliche Prismen; 
Schmp. über 240°. 
Platindoppelsalz, (cin cg, na), pra, bildet feine, hellgelbe, in Wasser 
schwer lósliche Nadeln, die bei 225° schmelzen. 
s-p-Dimethyltolenylamidin, oer asi entsteht als salzsaures 
VNEH'CH.' 
Salz beim Eintragen von salzsaurem p-Tolenylimidoáther in eine alkoholische 
Lósung von Methylamin. 
Chlorhydrat, seideglinzende, in Wasser und Alkohol leicht lósliche, bei 200° 
schmelzende Nadeln. 
Platindoppelsalz, (C, ,H,,N,CD),PtCl, + 2H,0O, bildet schöne, quadratische Krystalle 
vom Schmp. 95°. 
a-p-Dimethyltolenylamidin, C,H NH entsteht als salzsaures 
eT NCH, 
Salz beim Eintragen von salzsaurem p-Tolenylimidodther in eine alkoholische 
Lösung von Dimethylamin. 
Chlorhydrat, krystallisirt in durchsichtigen, kurzen Prismen. 
Aethyltolenylamidin, CE Hg.» entsteht bei Einwirkung von 
9s 
Aethylamin auf p-Tolenylimidoäther. 
Platindoppelsalz, (C,,H,;N,Cl),PtCl, 4- 4H ,O, krystallisirt in schönen, langen 
Nadeln vom Schmp. 65°. 
s-p-Diphenyltolenylamidin, CH cO CH, , entsteht beim Ein- 
tragen von 1 Mol. salzsaurem p-Tolenylimidoäther in eine alkoholische Lósung 
von 3 Mol. Anilin; bildet weisse, in Benzol, Alkohol, Aether lósliche, in Wasser 
unlósliche Blüttchen vom Schmp. 168? (50). 
p-Homobenzenylamidoxim, C,H,0 N30, CH Cu TND EE, ent- 
NE 
steht durch direkte Vereinigung des p-Tolunitrils mit Hydroxylamin. — Ein Ge- 
misch von p-Tolunitril, salzsaurem Hydroxylamin und krystallisirter Soda in môg- 
lichst wenig Wasser gelöst, wird mit Alkohol versetzt und in Verschlussflaschen 
6 Stunden auf 80— 90? erhitzt. Beim Verdunsten des Alkohols bildet das Oxim 
weisse Blüttchen vom Schmp. 145—146?, 16st sich in Alkohol, Aether, Chloro- 
form, heissem Wasser, Benzol und Ligroin. Von Alkalien und Säuren wird es 
nicht angegriffen und ist in ihnen gleich leicht 16slich; bei raschem Erhitzen 
wird p-Tolunitril regenerirt (5r). 
Chlorhydrat krystallisirt in farblosen Prismen. Schmp. 186—189. 
Natriumsalz, durch’ Fillen von Homobenzenylamidoxim mit Natriumüthylat und Aether 
erhalten, bildet eine weisse, krystallinische Masse. 
Kup fersalz, schmutzig krystallinischer Niederschlag (51). 
Methyldther, CH; CH," set krystallisirt aus Wasser in Nadeln vom Schmelz- 
punkt 85°, in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln löslich (51). 
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17? 
Toluylsäuren. 259 
  
  
  
  
    
   
   
     
   
  
   
    
    
   
    
   
    
   
   
  
  
    
  
  
    
  
   
  
  
  
  
   
  
    
   
   
   
   
   
   
  
   
    
  
  
   
   
   
   
   
   
     
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
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