wird mit dem Er-
strom abgetrieben.
ibgehoben werden
lin und 40 Grm.
lässt allmählich
Das Reactions-
t es in Wasser,
vas schwerer in
ei verschiedene,
et nadelförmige
monosymmetri-
| bildet blátter-
rischen Systems
haerokrystallen,
u bestimmt ist.
olzene Substanz
inen Portionen
ise Verkohlung
len, wie Braun-
loranil in ver-
(s. LADENBURG,
(Schmp. 2005),
wirkung konnte
, hygroskopischen
säure mit Alkohol
eit krystallisirt das
in Salzsäure und
100° statt.
oholischer Lösung
, flockig krystalli-
g der Base durch
\ether und Wasser
hrstündiges Er-
auf 100—110°.
'se Verbindung
nen identisch,
N,, C,H,CH
k bei ca. 130°.
'rün) mit Zink-
rlósliche Chlor-
isirt in grossen,
bei 62° ist in
Triphenylverbindungen. 347
Aether, Alkohol, Benzol leicht, in Wasser sehr schwer löslich. Mit Säuren ver-
bindet sie sich zu farblosen, löslichen Salzen. Oxydirende Agentien bilden die
Farbbase wieder.
Das Platinsalz, C,,H,,N,, 2HC1+ PtCl, +3H,O, eine farblose, krystallinische Ver-
bindung verliert das Wasser erst beim längeren Erhitzen auf 120°, erleidet dabei aber zugleich
eine tiefergehende Zersetzung (45).
Diphenyldiamidotriphenylmethan, C;,H,;,,N,, C,H,. CH(C,H,NH
C,H;),. Aus Benzotrichlorid, Diphenylamin und Chlorzink. Kórniges Pulver,
schmilzt unter vorherigem Erweichen gegen 170?. Loslich in Aether, Chloroform,
Schwefelkohlenstoff, wenig lóslich in Aceton, Alkohol, unlóslich in Wasser. Ver-
wandelt sich schon an der Lutt in das Carbinol (46).
Diáthyldibenzyldiamidotriphenylmethan, C;;Ha; No, Co; H4 CH
[C,H ,N(C,H;)(CH,C;H;)],. Aus Aethylbenzylanilin, Benzaldehyd und Chlor.
zink oder Schwefelsäure. Aus Aceton bildet es weisse Nädelchen vom
Schmp. 115—116?. Beim Erwärmen mit rauchender Schwefelsäure bildet sich ein
Gemenge leicht löslicher Di- und Trisulfosäuren. Durch Oxydation dieser mit
Bleisuperoxyd intensiv grün gefärbte Farbstoffsulfosäuren (59).
T etramethyldiamidodiphenyl-p-Chlorphenylmethan, C,,H,;5CIN,,
C,H,CICH[C,H,N(CH;),]o. Aus Parachlorbenzaldehyd, Dimethylanilin nnd
Zinkchlorid. Die Reaction wird durch Erwärmen auf dem Wasserbad zu Ende
geführt. Ausbeute ca. 902. Die Base krystallisirt aus Alkohol in farblosen,
concentrisch gruppirten Nädelchen und schmilzt unter Grünfärbung bei 142—143°;
in Benzol sehr leicht löslich, weniger in Aether und Alkohol, unlöslich in
Wasser. Die mit den Mineralsäuren gebildeten Salze sind farblos und in Wasser
sehr leicht löslich. Oxalsäure und Pikrinsäure geben in ätherischer Lösung Nieder-
schlige. Das in Wasser leicht lósliche Platinsalz, C,4,H,, N4,Cl, 2HCIPtCL,, ist
gelb krystallinisch. Durch Oxydation bildet sich sehr leicht die Farbbase (47).
Tetráthyldiamidodiphenyl-p-Chlorphenylmethan, C;;H,;,ClN,,
C,H,CI. CH[C;H,N(C,H;),]. Durch Erhitzen von Parachlorbenzaldehyd,
Diäthylanilin und entwüsserter Oxalsáure auf 110—115? im Oelbad. Aus
Alkohol umkrystallisirt liegt der Schmp. bei 110°. Krystallform und Lôslichkeits-
verhültniss wie die Methylbase, oxydirt sich aber nicht so leicht (47).
Tetramethyldiamidodiphenyl- p - Oxymethyloxyphenylmethan,
C24. H55N30,; C;9H,(COCH,- OH)CH[C,H,N(CH;),],. Aus Vanillin, Dimethyl-
anilin und Chlorzink. Aus Aether erhält man schwach rosa gefärbte Krystalle
vom Schmp. 135—136° (49).
0-Oxytetramethyldi-p-amidotriphenylmethan, Cy4,H,,N,O,
(1) C,H, @) OH
cu aea NCH), (55).
(1)C,H, (4) N (CH);
Aus Salicylaldehyd, Dimethylanilin und Chlorzink. Ausbeute fast quantitativ.
Farblose Krystallrosetten, aus Benzollósung durch Ligroin gefálit. Schmp. 127—128?.
Die Verbindung ist gleichzeitig Base und Phenol. Die Salze krystallisiren. Die
Acetylverbindung schmilzt bei 144°.
m-Oxytetramethyldiamidotriphenylmethan, C,3H,6N,O,
(1)C,H,(3)OH
ca | MC, (4)N (CH5)s,
(CH, (4) N(CBH 3);
wird dargestellt durch Condensation von m-Nitrobenzaldehyd mit tertiären
aromatischen Aminen (51), Reduction und Ueberführung der Amidobasen in die