adem man direkt
densirt. | Durch
itoffe daraus ge-
Anzahl anderer
1,0,
lkohol scheiden
limp. 1689. In
uge bilden sich
cetylverbindung
ot die Base eine
1yldi-p-amidotri-
trobenzaldehyd,
n undeutlichem
amidotriphenyl-
H 5N3Os,
Dimenthylanilin
serbade erhitzt.
entsteht so eine
it Wasserdampf
gelbes Pulver,
en, monoklinen
cht lóslich, in
Benzol. Durch
urch Reduction
N3O;,
der Oxalsäure.
liumbichromats.
e (49). Durch
Triphenylverbindungen. 349
Aus m-Nitrobenzaldehyd, salzsaurem Anilin und Chlorzink. Krystallisirt aus Aether
bei Zusatz von Ligroin in lichtgelb gefárbten Krystalldrusen. Schmp. 136?.
Unlóslich in Wasser, leicht lóslich in Aether, schwerer in Benzol, mit dem es
sich verbindet zu C, 5H, 7N30,, C4,H,, citronengelbe Krystalle, vom Schmp. 81?,
die bei 110—120? ihr ganzes Benzol verlieren. Durch Reduction bildet sich
Pseudoleukanilin. — Beim Erhitzen mit Jodmethyl in methylalkoholischer Lósung
auf 110—115? bildet sich das Jodmethylat ,des Metanitrotetramethyldiamidotri-
phenylmethans, C,,H,,N4,0,, 2CH,J. Es bildet glänzende Nadeln, die in
Wasser leicht lóslich sind und aus Alkohol umkrystallisirt bei 225° schmelzen.
Bei lángerem Erhitzen auf 200? verliert die Verbindung alles Jodmethyl. Durch
Oxydation bildet sich Metanitrobittermandelólgrün (50).
m-Nitrotetramethyldi-p-amidotriphenylmethan, C,,H,,N,O,,
(CH, (3)NO,
CH [CH (4) N(CH;),.
(1) C;H4 (4) N(CH,)s
Durch Condensation von m-Nitrobenzaldehyd mit Dimethylanilin unter Chlor-
zinkzusatz bei Wasserbadtemperatur. Ziemlich schwer lóslich in Aether und
Alkohol, leicht in Benzol. Scheidet sich aus Alkohol in gelben Prismen ab,
aus Benzol in goldgelben Nadeln. Der Schmp. liegt bei 152?. Seine Salze sind
farblos. Mit Braunstein in saurer Lósung oxydirt, bildet sich m-Nitrobitter-
mandelôlgrün. Das Jodmethylat ist identisch mit der aus Metanitrodiamidotri-
phenylmethan und Jodmethyl gewonnenen Verbindung, s. oben (51).
(DCH, (4NO,
p-Trinitrotriphenylmethan, C,H, ;N;04, CH inea (4) NO,, ent
(HCH, (NO,
steht durch Einwirkung von rauchender Salpetersáure auf Triphenylmethan. —
Gelbe Krystallschuppen, Schmp. 206—207?. In Alkohol sehr schwer lóslich,
wird am besten aus Benzol oder Eisessig umkrystallisirt. Durch Reduction mit
Zinkstaub und Eisessig entsteht Paraleukanilin. Durch Oxydation bildet sich
Trinitrotriphenylcarbinol (51 a).
(1) C; H,(4)N O;
p:Nitrodiamidotriphenylmethan, C,,H,;N,0,, cul ici.
(1)C;H,()NH,
Aus Paranitrobenzaldehyd, schwefelsaurem Anilin und Chlorzink (52). Durch
Einwirkung von Salpeter auf eine Lósung von Diamidotriphenylmethan in con-
centrirter Schwefelsáure (53). Aus Paranitrobenzylidenchlorid oder den sich da-
von ableitenden átherartigen Verbindungen mit Anilin (54).
20 Thle. Paranitrobenzylidenchlorid gelöst in 30—40 Thln. Benzol oder Alkohol lässt man
auf 19 Thle, Anilin einige Stunden bei Wasserbadtemperatur einwirken. Nach dieser Zeit
destillirt man das Lösungsmittel ab, zieht den Rückstand mit Wasser aus, filtrit von harzigen
Bestandteilen und fällt aus dem Filtrat die Nitroleukobasen durch Zusatz eines Alkalis.
Die Base bildet citronengeibe Flocken, die sich in Säuren zu {farblosen
Salzen auflösen. Sie ist leichtlöslich in Benzol, Toluol, Aceton, Chloroform,
schwerer in Alkohol, fast unlöslich in Wasser. Sie schmilzt unter Wasser zu
einer braungelben harzigen Masse, die beim Erkalten spröde wird. Mit Benzol
und "Toluol bildet sie krystallisirende Verbindungen; so scheidet sich die
Toluolverbindung in práchtigen gelbroten, flüchenreichen Krystallen ab. Beim
langsamen Verdunsten bilden sich auch granatrote, glünzende Krystalle. Die
gepulverte Substanz verliert Toluol schon an der Luft, beim Erhitzen entweicht
alles. Beim Erhitzen mit Eisenchlorür auf 170? wird Pararosanilin gebildet,
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