e aus Alkohol in
Imethyláther und
hol und Aether
tion entsteht ein
? Cy Hy NO,
luidin und Salz-
eicht löslich in
uges Grün (12).
Amidoleukobase.
han,
Salzsáure. Das
2, bei 165—166?
entsteht durch
C,H,COOH
Benzoësäure.
zu Warzen ver-
loroform, Benzol
ınd Eisessig (8)
"Triphenylverbindungen. 363
Durch Erhitzen von 100 Grm. Benzaldehyd, 167 Grm. Toluol und 100 Grm
Chlorzink 6—8 Stunden auf 200—230? entsteht ein Gemenge von isoméren
Phenylditolylmethanen, die fluorescirende Flüssigkeiten bilden (8a).
m-Nitrophenylditolylmethan, C,,H,,NO,, C;H,(NO,)CH
(C¢H,CH,),. Durch Condensationseinwirkung von concentrirter Schwefelsäure
auf eine Lósung des m-Nitrobenzaldehyds in Toluol ^ Krystallwarzen vom
Schmp. 85? (9).
Phenyldijodditolylmethan, C4,H,,],, Call, C HICH, TCH Aus
1 (2) (5)
Phenyldiamidodi-p-Tolylmethan, indem die Amidogruppe durch Jod ausgetauscht
wird. Terracottafarbige, flache Prismen. Schmp. 167—168°. Ziemlich leicht
16slich in Aether, wenig in kaltem Alkohol (13).
Phenyldiamidodi-o-Tolylmethan, C4,H,,N,, C,;HjCH[C,H, (N H,)-
CH,],. Durch mehrstündiges Erhitzen von o-Toluidin, salzsaurem o-Toluidin
und Benzaldehyd im gleichen Molekülverhàltnis auf 120?. — Sintert unter 100? zu
einer zühen Masse zusammen. Wird aus Aether-Ligroin als Krystallpulver
erhalten. Leicht löslich in Alkohol, Benzol, schwer löslich in Ligroin und
Aether.
Platinsalz, (C,,H,,N,HCD,PtCl, Leicht lóslich in Alkohol, kaum löslich in
Wasser (13).
p-Nitrophenyldiamido-o- Tolylmethan, C,,H;,N,O0,, C,H,(NO,)
CH[C,H4,(NH,)CH;],. Salzsaures o-Toluidin wird mit der molekularen Menge
p-Nitrobenzaldeliyd und Chlorzink eine Stunde auf dem Wasserbade erhitzt.
Das Reactionsprodukt scheidet sich aus der sauren Lósung durch Ammoniakzusatz
als citronengelbe Flocken ab. Aus Benzol werden nur kleine gelbe, undeutliche
Krystüllchen erhalten. Bei der Reduction mit Zinkstaub und Salzsáure entsteht
das Diortholeukanilin, C,,H,,4N,, welches durch die Schwerlóslichkeit seines
salzsauren Salzes in concentrirter Salzsáure leicht gereinigt werden kann. Die
freie Base krystallüisirt aus Alkohol in kleinen Prisioen, die sich an der Luft
rosa fürben. In Wasser ist die Base sehr schwer lóslich. Bei der Oxydation
entsteht ein rother Farbstoff, mit einem Stich ins Blaue (14).
Phenyltetramethyldiamidodi- m- Tolylmethan, C, H4,N,, C, H;-
CH.[C,H,N(CH;),CH;],. Durch mehrstündiges Erhitzen von Dimethylmeta-
4 2 4
toluidin (5 Thle.) mit Benzaldehyd (2 Thle.) unter Zusatz von Chlorzink im Oelbade
auf 120—130? Dann wird, nach Entfernung der nicht in Reaction getretenen
Ausgangsmaterialien, die rohe Base-in Schwefelsäure gelöst, mit Thierkohle
gekocht und mit Ammoniak gefällt. Nach dem Umkrystallisiren aus Akohol ist
die Base analysenrein (15, 16). Schöne Prismen, vom Schmp. 109° (15), 128°
(16), leicht lóslich in Mineralsáuren, kann daraus durch essigsaures Natron
gefüllt werden. In Benzol, heissem Alkohol, Aether lóst sie sich leicht; in
Wasser so gut wie unloslich. Bei der Oxydation entsteht ein grüner Farb-
stoff (16).
Das Platinsalz, C,,H;,N,2H CI + PtCI, + 2H,0, bildet einen gelben Niederschlag,
der sich aus heissem Wasser umkrystallisiren lässt.
p-Nitrophenyl-m-tetramethyldiamidoditolylmethan,
I 3
^" (C,H4CH, : N[CH 3]5)3
C; ,;H5,,N4,0,, C— C,H,NO, ;
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