Full text: Handwörterbuch der Chemie (2. Abtheilung, 3. Theil, 13. Band)

      
    
    
    
   
   
   
  
  
  
  
  
   
   
   
  
   
   
   
  
  
   
  
   
  
   
  
   
    
  
  
  
  
  
   
    
  
   
  
   
   
Wasserstoff, 13 
von der der mittleren Weglünge der Wasserstoffmoleküle; ersterer ist 358mal so gross 
l; T, die als letztere (117). — Der Reibungscoéfficient, aus den Schwingungen einer 
eibungs- Scheibe und Pendelkugel abgeleitet, betrágt bei 18? 0:439, wenn der des Sauer- 
cg, Wenn 
onstante 
n vorher 
setz her 
bei 99? 
 (sieden- 
iben Be- 
ze folgt; 
ist mit 
  
(Ch. 381.) 
stoffs gleich 1 gesetzt wird (1:8, 119). Der Ausdehnungscoëfficient ist 00036562 
4'4 Atm. (120). 
Die Verflüssigung des Wasserstofts wurde schon von ANDREWS (121) und 
net sich von NATTERER (122) ohne Erfolg versucht. 
ischen Ersterer comprimirte das Gas auf +}, seines 
itische Volumens, letzterer setzte es, ohne für ge- 
nügende Abkühlung zu sorgen, einem Druck 
toffs mit von 2790 Atm. aus. 
eringem PricrET (123) glaubte, den Wasserstoff ver- 
cke von flüssigt zu haben. Es wurde ihm aber später 
nachgewiesen (s. u.), dass seine Angaben darüber 
irrige gewesen seien. 
15° das Fast zu gleicher Zeit beschäftigte sich 
a (113): CAILLTET mit der Verdichtung der Gase (125). 
Er bediente sich des Fig. 881 abgebildeten 
Apparates. 
on 1 ab. 
Derselbe besteht aus einer sehr kriftigen hydrauli- 
schen Presse mit einem Cylinder 4 aus weichem Stahl, 
in welchem durch die Schraube / ein luftdicht schliessen- 
der Piston aus Stahl auf- und abbewegt werden kann. 
Die hydraulische Presse wird mit Wasser aus & gespeist; 
: die feine Oeffnung, welche G mit dem Cylinder verbindet, 
inzelnen 
sserstofis 
lass sich 
kann durch ein conisches Ventil mittelst eines mit dem 
Rade O verbundenen Pistons geschlossen werden, 
  
Der Recipient zum Zusammendrucke der Gase ist in 4 222 
  
Fig. 382 dargestellt. Das Glasreservoir 7, welches mit 
TE'schen einer starken Capillarróhre verbunden ist, sitzt in dem massiven Stahlcylinder Z, der auf einen 
geniiber Druck von {000 Atm. gepriift ist, und durch die biegsame Metallróhre 7'U mit der hydraulischen
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.