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Xylole. 300
Bariumsalz, (C,H;'Br:SO,),Ba + 3H,0. Lange, derbe, harte, in kaltem Wasser
sehr schwer, in siedendem viel leichter lösliche Prismen (118).
Amid, C,H,Br:SO,NH,. Lange, seideglànzende, bei 213? schmelzende Nadeln, welche
in kaltem Alkohol schwer, in heissem müssig leicht, in Wasser sehr schwer löslich sind (118).
2j) C,H,'CH, CH, BrSO,HoderC,H, CH, CH, SO,H-Br. Aus 1.9-Xylol-
1 9559 4 1 2 4 6
A4-Sulfonsáure durch Einwirkung von Brom in Salzsáure (69).
Bariumsalz, (C,H,'Br:8O,),Ba -- 4H,O. In Wasser schwer lósliche Nadeln (69).
Amid, C,H,Br'SO,NH,. Derbe Nadeln, die in heissem Alkohol leicht lóslich sind und
bei 186:5? schmelzen (69).
Derivate des m-Xylols.
Monosulfonsáuren.
Wird Metaxylol in Schwefelsäure gelöst, so entsteht ein Gemisch von zwei
Sulfonsäuren. Auf Zusatz von Wasser scheidet sich das Hauptprodukt der
Reaction, die 1-3-Xylol-4-Sulfonsäure in grossen, wasserhaltigen Krystallen ab,
während die in untergeordneter Menge entstandene 1-3-Xylol-2-Sulfonsáure in
Lósung bleibt (119, 20, 115).
1-3-Xylol-4-Sulfonsáure, C4H;4.(CH;), SO,H -- 2H,O. Bildet, aus
verdünnter Schwefelsäure umkrystallisirt, grosse Blätter oder lange, flache
Prismen. —
Schmilzt man das Kaliumsalz mit Natriumformiat, so entsteht Xylylsäure,
C,H4-CH,- CH;: CO,H(1:3:4) (115). Einwirkung von Brom (120).
Natriumsalz, C,H,'(CH4),'SO,Na. Krystallisirtt aus Wasser in kleinen Schuppen, aus
Alkohol in silberglänzenden Blättern (115).
Bariumsalz, (C,H,:SO,),Ba. Kleine, rhombische Bláttchen (115).
Zinksalz, (C4H,'S0.,9,2n -1- 9H.,O. Sehr leicht löslich; krystallisirt in sternfórmig
gruppirten Nadeln oder in langen, rhombischen Prismen (115).
Kupfersalz, (C,H,:80,),Cu-- 6 H,O. Grosse, hellbraune, rhombische Tafeln (115).
Chlorid, C,H,:SO,Cl. Aus dem Natriumsalz durch Zusammenreiben mit Phosphor-
pentachlorid und Waschen mit Wasser. Erstarrt in der Kälte zu einer strahligen Masse oder
zu Prismen, welche bei 34° schmelzen (115).
Amid, C,H,'SO,NH,. Krystallisirt aus Wasser in langen, spiessigen Nadeln und
schmilzt bei 137° (115).
(v-)1-3Xylo1-2-Sulfonsäure, C,H,(CH;),SO,H. Wurde nicht rein dar-
gestellt. — Das Kaliumsalz giebt beim Erhitzen mit Natriumformiat eine Xylyl-
siure, C,H,-CH,- CH, -CO,H (1:3:2) (115). Bromderivate (64). Die Salze sind
im Allgemeinen leichter lóslich und weniger gut krystallisirbar, als die der 1-3-Xylol-
4-Sulfonsáure.
Kaliumsalz, C,H,'SO,K. Kleine, seideglünzende Schuppen (115).
Bariumsalz, (C,H,'SO,),Ba. Mikroskopische, sternfórmig vereinigte Nadeln (115).
Kupfersalz. Wasserhaltige, hellbraune Nadeln (115).
Chlorid, C,H,'SO,Cl. Bei 0° sehr dickflüssige, nicht erstarrende, ólige Flüssigkeit.
Liefert mit Ammoniak das
Amid, C,H,'SO,NH,. Nadeln, welche bei 95 bis 96° schmelzen (115).
Disulfonsäuren, CsH,0S206-
1.) 1-3-Xylo1-2-4-Disulfonsäu:e, C;H,(CH,),(SO,H),. Reines m-Xylol
wird mit der 4fachen Menge rauchender, krystallisirter Schwefelsdure auf 150°
erhitzt (121); aus 1, 3-Xylol4-Sulfonsáure oder neben 1-3-Xylol-2-5-Disulfonsáure
aus 1-3-Xylol.2-Sulfonsáure und Chlorschwefelsáure bei 1509 (116).
Feine Nadeln, welche sehr leicht lóslich und zerfliesslich sind (116).