ser lösen
ser lösen
3-Nitro-
en und
irt aus
ei 103°
v-Ortho-
it einer
bei 0°
sen, das
Alkohol
ain sind
en (182).
Imethyl-
entrirter
ung mit
t (183).
a Lösung
n Nadeln
hol (183).
CH3.
lung mit
lung von
bh Chlor-
ides, mit
y eintritt
re braun-
-Nitroso-
welche
| leicht
rdünntem
Ortho-
Stunden
Stunden
ird im
lonium-
Xylole. 319
Chlorhydrat, C,,H,,N: HCl. Krystallisirt aus Alkohol-Aether in feinen Nadeln, welche
in Wasser und Alkohol sehr leicht lóslich sind (183).
Platindoppelsalz, (C,,H,,N'HCI),PtCI,* Nadeln (183).
Trimethylxylidinammoniumjodid, C,,H,,NJ, C,H, (CH, NV:
(CH3)3J. Darstellung siehe Dimethylxylidin.
Weisse Krystalle, welche in Wasser und Alkohol leicht, in Natronlauge
schwer löslich sind. Beim Erhitzen zersetzt es sich, ohne zu schmelzen, in Jod-
methyl und Dimethylxylidin (183).
Aethylorthoxylidin, C,,H,4,N, C;H,'(CH,), NH(C,H;). Aus Acetyl-
äthylxylidin (s. u.) bei anhaltendem Kochen mit Schwefelsäure. — Siedet bei
397 bis 228° und erstarrt noch nicht bei —16° (183).
Chlorhydrat, C, ,H,,N: HCl. Krystalle (183).
Platindoppelsalz, (C,,H,,N'HCI),PtCI, (183).
6-(p-)Nitrosoáthylorthoxylidin, C,, H,,N,0; (NO) C, 1, (CH, NH:
C,H, Wie das 6-Nitrosomethylxylidin darzustellen. Krystallisirt aus 80 proc.
Alkohol in grünen Blättchen mit blauem Reflex. Schmp. 123 bis 124° (183).
Chlorhydrat, C,,H,,N,0'HCI. Feine, gelbe Nadeln (183).
Acetxylid, C, ,H,,NO; C,H,(CH4), NH(C,H4O). Aus o-Xylidin und
Eisessig. Lange, feine, bei 131° (179), 134° (180) schmelzende Nadeln. In
Wasser wenig, in Alkohol, Aether und siedendem Benzol leicht, in kaltem Benzol
schwer lóslich.
Acetylmethylorthoxylidin, Acetmethy]xylid, C,,H,,NO, C,H;
(CH,),"N'CH, C,H,0.
Darstellung: Getrocknetes Acetylxylidin wird mit 6 bis 7 Thin. Xylol (iiber Natrium
destillirt) und der berechneten Menge Natrium 2 bis 3 Stunden auf 140° erhitzt. Nach dem
Erkalten wird die zur Umsetzung mit Natrium nothwendige Quantität Jodmethyl zugegeben und
auf dem Wasserbade erwärmt. Nach dem Abfiltriren vom Jodnatrium kann die Verbindung dem
Xylol durch Ausschütteln mit warmer concentrirter Salzsäure entzogen und aus dieser durch
Natronlauge wieder abgeschieden werden (183).
Krystalle (aus Ligroin) von campherartigem Geruch, welche bei 75° schmelzen.
Mit Wasserdämpfen flüchtig. Wird beim Kochen mit concentrirter Salzsäure und
alkoholischem Kali nicht verseift; langsam durch Schwefelsäure (183).
Platindoppelsalz, (C,,H, ,NO:H CD,PtCl,. Gelbe Nadeln (183).
Goldsalz, (C, H,,NO), HÇCIl'AuCl,. Gelber, krystallinischer Niederschlag. Schmilzt
unzersetzt bei 173° (183).
Acetyläthylorthoxylidin, Acetäthylxylid, C,,H,7NO, C.H,(CH,),
N'C,H, C,H 0. Gelbliches Oel, welches bei — 18? noch nicht fest wird und
bei etwa 268° siedet (183).
9. a-Orthoxylidin, C,H,,N, C,H,'CH,'CH,NH,. Darzustellen aus
3 2 4
4-Nitro-1:9-Xylol durch Reduction mittelst Eisen und Essigsáure oder Zinn und
Salzsáure (184); durch Erhitzen von salzsaurem m-Toluidin mit Methylalkohol
auf 950 bis 300? unter Druck (185). Entsteht (?) aus a-Orthoxylenol, C; H,' CH:
CH,'OH(1:2:4), bei 40stündigem Erhitzen mit Bromzinkammoniak und Brom-
ammonium auf 300 bis 310? (186).
Schmilzt bei 49° und siedet bei 226°; spec. Gew. bei 175? — 10755. Von
kaltem Wasser wird es wenig, von heissem reichlicher, von Alkohol und Aether
sehr leicht, von Petrolüther ziemlich leicht gelóst. Bei schnellem Erstarren oder
bei schneller Abscheidung aus seinen Lósungen bildet es durchsichtige, glas-
glänzende, rautenförmige Tafeln, wübrend man es bei langsamem Erstarren oder
beim Verdunsten seiner Petroleumátherlósung in grossen, derben, monoklinen