h beim
40° (1).
2 CH;
n- Xylol,
orür und
setzt man
lüssigkeit,
on. Aus-
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e Säure
1 einem
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wirkung
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Durch
Farblose
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(3)-
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2, derbe,
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r. Beim
1satz von
hosphor-
atlósung
arium zur
yilbernitrat
m Wasser
Xylole. 351
Nickelsalz, (C,H,PO,H),Ni + H,0. Hellgrüne Krystalle (1).
Durch Einwirkung von rauchender Salpetersäure entstehen aus a-Xylyl-
phosphinsáure 2 Nitroxylylphosphinsáuren, (CH,),- C, H,(NO,) -P O; H5
Eine schwer lôsliche, bei 182° schmelzende und eine leicht lôsliche vom
Schmp. 100° (1).
2) 8-m-Xylylphosphinsidure, C,H; CH; CH, PO(OH),. Entsteht immer
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nur in untergeordneter Menge neben der vorhergehenden Sáure. — Krystallisirt
in schmalen Bláttchen. Schmp. 161?. 100 Thle. Wasser lósen bei 15? 1:8 Thle.,
bei 100? 117:3 Thle. In Alkohol sehr leicht, auch in Aetber lóslich. Verhält
sich gegen Alkalien und Brom, wie die a-m-Xylylphosphinsáure. Kalium-
permanganat liefert Toluphosphinsäure; durch Salpetersäure entsteht neben letzterer
eine bei 107? schmelzende Nitrosáure. Die Salze sind denen der a-Sáure sehr
ähnlich, jedoch etwas leichter löslich als diese (1).
3) p-Xylylphosphinsáure, C,H,CH,'CH,4'PO(OH), Aus p-Xylyl-
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phosphortetrachlorid oder -oxychlorid durch Zersetzen mit Wasser. Farblose
Nadeln. Schmp. 179 bis 180?. In Wasser müàssig leicht, in Alkohol leicht, in
Aether schwer löslich. Zerfällt beim Erhitzen unter theilweiser Verkohlung in
p-Xylol und Metaphosphorsáure. Wird durch Kaliumpermanganat zu einer Tolu-
phosphinsáure oxydirt (3).
Kaliumsalz, C,H,PO,HK, Krystalle; unlôslich im Alkohol (3).
Bariumsalz, C,H,PO,Ba. Scheidet sich beim Erhitzen der mit Chlorbarium versetzten
wässrigen Lösung der Säure in weissen, perlmutterglànzenden Bláttchen aus, die sich beim
Erkalten wieder lósen (3).
p-Nitroxylyiphosphinsäure, C,H, NPO,, (CH), 'C,H,' NO, PO(OH),,
p-Xylylphosphinsäure wird in rauchende Salpetersäure eingetragen und die
Lösung in Wasser gegossen. Krystallisirt nach dem Eindampfen in fast farblosen
Nadeln aus. Schmp. 224?. In Alkohol leicht, in Aether schwer löslich (3).
Dimethylxylylphosphin, C,,H,;P, (CH,)," C;H,"P(CH,),. Aus Xylyl
phosphorchlorür und Zinkmethyl. Farblose, bei 230? siedende Flüssigkeit (4).
C,,H,,P'CS,. Aus Dimethylxylylphosphin und Schwefelkohlenstoff. — Hellrothe
Blättchen. Schmilzt im offenen Rohr bei 115?, im geschlossenen bei 121? (4).
Diüthyixylyiphosphin, C,,H,,P, (CH, Y, C.H,'P(C,H.),. Aus Xylyl-
phosphorchlorür und Zinkàthyl. — Dicke, bei 260? siedende Flüssigkeit von
schwachem Geruch (4).
Methyldiáthylxylylphosphoniumjodid, C,,H,,PJ, (CHj),'C;H,:
P(C,H;),;CH,]. Aus Diäthylxylylphosphin und JCH, in ätherischer Lösung.
Weisses Krystallpulver. Schmp. 90?. In Wasser und heissem Alkohol leicht,
in Aether unlóslich (4).
Platindoppelsalz, (C,,H,,PCD,PtCl, Gelbe, rhombische Bláttchen. Schmp. 202.
Triüthylxylylphosphoniumjodid, C,,H,,PJ, (CH, C,H,4'P(C;H;),
C;H,] Schmp. 136° (4).
Wismuthverbindungen.
Wismuthtrixylyl, C,,H,;Bi, [(CH,),'C,H,;]; Bi. Durch Erhitzen von
Brom-m-Xylol und Wismuthnatrium unter Zusatz von Essigester erhalten. —
Krystallisirt aus einer Mischung von Chloroform und Alkohol in feinen, weissen,
verfilzten Nadeln. Schmp. 175?. In Chloroform und Benzol leicht, in heissem
Alkohol und Aether weniger leicht, in kaltem Alkohol schwer löslich. "Wird
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