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Zimmtverbindungen. 421
entstebt durch Reduction von o-Aethylamidozimmtsáure in Alkohol mit Natrium-
amalgam (325). e
Nitrosoverbindung, Cu Hao Cer NN OD CO OR (325),
bildet oblonge Bláttchen (aus verdünnter Essigsáure). Schmp. 78?;'zersetzt sich
bei 150°; ist leicht lóslich in Aether, Alkohol, Benzol, weniger in heissem
Wasser. Zinkstaub und Essigsäure reduciren zu Aethylhydrazinhydrozimmtsäure.
NH, (1)
1>-CH,'CH, COOH(S)
entsteht durch Reduction von m-Nitrohydrozimmtsäure durch Zinn und Salz-
säure (314) in compakten Krystallen vom Schmp. 84 bis 85°, die leicht in
Wasser, Alkohol, Aether und Eisessig löslich sind. Geht durch Nitriren in 3 isomere
Nitrosáuren über (325); mit Paraldehyd und concentrirter Salzsiure entsteht
m-Chinaldinakrylsáure (326).
m-Amidohydrozimmtsäure, C,H,, NO,, C,H
Chlorhydrat, CjH,,NO,HCI, bildet breite Nadeln oder Schuppen, die in Wasser
leicht löslich sind,
AN E, S)
SCHO CH: COSEH (4)*
durch Reduction von p-Nitrohydrozimmtsáure mit Zinn und Salzsáure; oder des
Aethylesters mit Zinkstaub und Salzsáure (327), oder der p-Nitrosáure mit Eisen-
vitriol und Ammoniak (314) oder von p-Amidozimmtsäure mit Jodwasserstoft-
säure und Phosphor (288) gewonnen, bildet bräunliche Blättchen vom Schmelz-
punkt 132°.
Chlorhydrat, CoH NO, HCI, krystallisirt in vierseitigen Prismen, die in Wasser und
Alkohol leicht löslich sind.
Sulfat, (CH, ,NO.),' H,SO,.
Acetylverbindung, C,,H,,NO,, NH(C,H,O):C,H,'C,H,:CO OH, bildet lange,
flache Nadeln oder kurze Säulen (aus Wasser) vom Schmp: 143° ist in Alkohol, Aether, Eis-
p-Amidohydrozimmtsäure, C,H,, NO,, C,H
essig leicht, in Benzol schwer, in Schwefelkohlenstoff nicht lóslich.
a-Amidohydrozimmtsäure, Phenyl-a-amidopropionsäure, Phenyl-
analin, C,H4,,NO,, C,H,: CH," CH(NH,):COOH, entsteht bei der Reduction
von a-Amidozimmtsäure mit Natriumamalgam oder mit Zinn und Salzsäure
(328, 329), sowie durch Verseifen des Nitrils (s. u.) mit Salzsiure und Zerlegen
des so erhaltenen Chlorhydrates mit Ammoniak. — Sie bildet atlasglänzende
Blättchen (aus wässrigem Alkohol); kurze, s‘ernfôrmig verwachsene Prismen
(aus Wasser), die unter lebhafter Gasentwicklung bei 263 bis 965? schmelzen.
Kaltes Wasser und kochender Alkohol lösen schwer, Aether nicht, Ammoniak
leicht. Sie schmeckt süss und lässt sich bei vorsichtigem Erhitzen theilweise
unzersetzt sublimiren; bei raschem Erhitzen entsteht Phenyläthylamin und
Phenyllactimid, C,H,NO (Schmp. 290 bis 291°. Sie ist beständig gegen
Kalilauge und concentrirte Salzsäure.
Verbindet sich mit Sáuren und Basen zu krystallisirenden Salzen.
Salze. Silbersalz, Ag:C,H,,NO,, ist ein in kaltem Wasser schwer, in Alkohol nicht
lósliches Krystallpulver.
Kupfersalz, Cu(C,H,,NO,),4- 2H,O, wird durch Fällen mit Kupferacetat in der
Siedehitze als himmelblaues Krystallpulver erhalten; es ist ziemlich schwer löslich in kaltem
Wasser, fast unlóslich in kaltem Alkohol und nicht lóslich in Aether.
Chlorhydrat, CoH, ,NO, HCI, bildet leicht lösliche Prismen, die in rauchender Salz-
säure unlóslich sind.
Nitrat, C,H, ‚NO, 'HNO,, bildet haarfeine Krystillcehen oder derbere Nadeln, die leicht
löslich sind in Wasser, schwerer in Alkohol, ziemlich schwer in Salpetersäure.