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Zink. 501
Digerirt man Zinkoxyd mit ammoniakalischem Ammoniummolybdat, so
erhält man seideglänzende Krystalle der Zusammensetzung Zn MoO,2NH,
+ H,0 (186).
Molybdänoxyfluorzink, Zn MoFI,O, + 6H,0. Das Salz krystallisirt
in hexagonalen Sáulen beim Verdampfen einer Auflósung von Zinkoxyd oder
-carbonat und Molybdänsäure in àáquivalenten Mengen in Flusssiure. Es ist
farblos, an trockner Luft haltbar; rasch erhitzt hinterlässt es reines Oxyd, lang-
sam geróstet neutrales molybdánsaures Salz (187).
Zinkfluoroxyhypomolybdat, MoOFI;ZnFl,6H4,O. Fuügt man Zinkoxyd
oder Fluorid zu einer vorher durch den elektrischen Strom reducirten fluor-
wasserstoffsauren Lôsung von Molybdänsäure, so krystallisirtt beim Eindampfen
das Salz in hellblauen, glasgidnzenden Rhomboédern aus, welche an feuchter
Luft sich rasch dunkler fárben und zeifliessen (188).
Wolframsaures Zink, ZnWO,. Das neutrale Salz erhält man beim Zu-
sammenschmelzen von wolframsaurem Natrium, Chlorzink und Kochsalz und
Auskochen der Schmelze in quadratischen Sáulen mit Octaéderfláchen (189).
ZETTNOW hält sie für rhombisch (199).
ZnW,O,,4-4- 10H4,O. Metawolframsaures Zink. Aus metawolframsaurem
Barium und Zinkvitriol (191).
52n012WO, + 37H,0. Zinkparawolframat, weisse, unschmelzbare, beim
Erhitzen gelb werdende Nadeln (192).
6WO,2ZnO + 10H,0. Weisse, in Wasser fast unlósliche Nadeln aus
einer heissen Lósung von 10WO,4Na,O und Zinksulfat (193).
10WO,4ZnO -- 18H40. Weisse, unlósliche Nadeln aus obiger Lösung,
aber in der Kälte (193).
22WO,9ZnO -- 66H,O0. Weisse Nadeln aus einer Lósung von 22WO,
9 Na,O + 51H,O und Zinkvitriol (193).
Ein Ammoniumdoppelsalz, (NH,),Zn,W,0,, + 13H,0, erhält man
durch Fällen von Zinkvitriol mit wolframsaurem Ammonium, (NH,),W,O,,
-- 6H,O, in weissen Nadeln, welche bei 100? 8 Mol. Wasser verlieren. In
kochendem Wasser sind sie wenig lóslich (194).
Borwolframsaures Zink, 9WO4B4,O0,2ZnO + 2H,0. Krystallisirt aus
fast syrupfórmiger Mutterlauge in einem Gewirr von Nadeln vom spec.
Gew. 3:1 (195).
Chromsaures Zink. Fàállt aus Zinkvitriollósung mit Kaliumdichromat als
schóner, gelber Niederschlag, der im Kattundruck Anwendung findet. Das Zink-
gelb des Handels ist ein basisches Zinkchromat, ZnCrO, 4- Zn(OH), (196).
Ein Salz CrO532ZnO-2H,0 entsteht als pulvriger, in Wasser etwas lóslicher, gelber
Niederschlag, wenn 3 Aeq. Zinkvitriol mit 1 Aeq. neutralem chromsaurem Kali
gefällt werden. Ist das Kaliumchromat im Ueberschuss, so erhält man ein Salz,
das nach dem Auskochen mit Wasser die Zusammensetzung CrO,4ZnO + 3H,0
besitzt (197). Bei 270^? verliert das Salz 38H40, nimmt sie aber an feuchter
Luft wieder auf (198).
2(CrO,2Zn O) + 3H,0, gewinnt man aus basisch kohlensaurem Zinkoxyd
und Chromsáure. Die gelben Krystalle, welche beim Verdampfen einer Lósung,
die durch Digeriren von Zinkcarbonat mit viel überschüssiger, schwefelsáure-
haltiger Chromsáure resultirt, erhalten werden, sind Zinkvitriol, in dem ein Theil
des Zinksulfats durch chromsaures Zink vertreten ist (199).