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Analytisches Verhalten.)
]. Erkennung der Zinkverbindungen.
a) Die Zinksalze sind im Allgemeinen farblos oder weiss. Die in Wasser
lóslichen, neutralen Salze róthen Lackmus. Sie sind mit Ausnahme des Sulfates,
soweit sie flüchtige Sáuren enthalten, beim Erhitzen leicht zersetzlich.
b) Kali- und Natronhydrat fällen aus Zinksalzlôsungen einen weissen,
gallertartigen Niederschlag von Zinkhydroxyd, der sich im Ueberschuss der
Fällungsmittel wieder löst. Sind die Lósungen sehr verdünnt, so scheidet sich
beim Kochen wieder Zinkoxydhydrat ab. Chlorammonium 16st den Nieder-
schlag.
c) Ammoniak fällt Zinkoxydhydrat, das sich im Ueberschuss des Fällungs-
mittels wieder löst. Ammonsalze verhindern den Niederschlag.
d) Kohlensaures Natrium fällt basisch kohlensaures Zinkoxyd, das im
Ueberschuss des Fällungsmittels unlôslich ist. Viel Ammonsalz beeinträchtigt
die Füllung, ebenso organische nicht flüchtige Sáuren. Zucker ist ohne Einfluss.
e) Gegen kohlensaures Ammonium verhalten sich Zinksalzlôsungen
wie gegen Natriumcarbonat, nur lôst sich der entstehende Niederschlag im
Ueberschusse des Fällungsmittels.
f) Bariumcarbonat fällt in der Kälte nur Zinksulfatlósung.
g) Schwefelwasserstoff fállt Zink nur aus neutralen oder schwache Sáuren
enthaltenden Lösungen vollständig als weisses, wasserhaltiges Schwefelzink aus.
Am besten gelingt die Fällung bei Gegenwart von Ameisensäure, Essigsäure und
neutralen Salzen dieser Säuren sowie von Rhodanammonium. Aus Lösungen,
die starke Mineralsäuren enthalten, wird das Zink mittelst Schwefelwassersto ff
nur unvollstindig, wenn die Sáure in genügender Menge vorhanden ist, überhaupt
nicht gefällt.
h) Ebenso verhält sich Schwefelammonium Zinksalzlösungen gegenüber.
i) Ferrocyankalium fällt weisses, in Salzsäure schwer lösliches Ferro-
cyanzink.
k) Ferricyankalium fällt gelbbraunes Ferricyanzink, das in Salzsäure und
Ammoniak leicht löslich ist.
*) ı) WHEELER u. LUEDKING, Zeitschr. f. analyt. Chem. 1887, pag. 604. 2) H. N. WARREN,
Chem. News 60, pag. 187; 61, pag. 136. 3) FERESENIUs, Quantitative Analyse, 6. Aufl., Bd. 1,
pag. 250 ff, 4) W. HaMPE, Chem. Ztg. 9, pag. 543; P. v. BERG, Zeitschr. f. analyt. Chem. 1886,
pag. 512. 5) A. CrassEN, Ber. d. D. chem. Ges. 10, pag. 1315; C. Luckow, Zeitschr. f.
analyt. Chem. 1887, pag. 9. 6) Ibid. 25, pag. 25. 7) G. LOSEKANN u. TH. MEYER, Chem.
Ztg. 1886, pag. 729. 8) DONATH u. HATTEMANN, Chem. Ztg. 1890, pag. 323; BLUM, Zeitschr.
f. analyt. Chem. 25, pag. 519; 29, pag. 271; 30, pag. 60. 9) P. v. BERG, Zeitschr. f. analyt.
Chem. 26, pag. 23. 10) Compt. rend. 103, pag. I0I3. 11) Zeitschr. f. analyt. Chem. 1878,
pag. 465. 12) H. BEHRENS, ibid. 1891, pag. 142. 13) A. CLASSEN, Quantitative Analyse durch
Elektrolyse 1892, 3. Aufl., pag. 71. 13a) Journ. f. pr. Chem. (2) 24, pag. 193. 14) Chem.
Ztg. 1894, pag. 1121 u. 1354. 15) Chem. News 53, pag. 209. 15 a) Zeitschr. f. anlyt.
Chem. 28, pag. 581. 16) Ber. d. D. chem. Ges. 1891, pag. 2753. 17) Elektrochem. Zeitschr.
1894, pag. 6; Monatsh. f. Chem. 14, pag. 536. 18) Chem. Ztg. 9, pag. 338. 19) CL. ZIMMER-
MANN, Ann. 199, pag. I. 20) W. HAMPE, Chem. Ztg. 9, pag. 543. 21) F. W. SCHMIDT, Ber.
d. D. chem. Ges. 1804, pag. 233. 22) PAUL JANNASCH u. R. NIEDERHOFHEIM, Ber. d. D.
chem. Ges. 1891, pag. 3945. 23) W. DIEHL, Jahresber. d. Chem. 1883, pag. 1567; J. BARLOW,
ibid. 1886, pag. 1935; ED. DONATH u. R. JELLER, Chem. Ztg. 1891, pag. 1085; Dies., Repert,
d. analyt. Chem. 1887, pag. 36: P. JANNASCH u. MAX GREGORY, Journ. f. pr. Chem. 1891,