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Zinn. 529
oder Warzen. Bei der Legirung 1 Zinn 4- 1 Blei sind diese Warzen grósser und
hôher. Bei der Legirung 4 Blei 4- 1 Zinn sind diese Flecke verschwunden; die
anfänglich glänzende Oberfläche überzieht sich mit einer dünnen Haut und wird
glanzlos und matt. Reines Blei endlich erstarrt mit glänzender Fläche, auf
welcher Andeutung von Krystallisation ersichtlich ist.
Cadmium und Zinn. Die Legirungen von Zinn und Cadmium sind sehr
dehnbar und leicht schmelzbar. Der Schmelzpunkt der Legirung Sn,Cd legt z. B.
bei 173:8?. MATTHIESSEN giebt über die specifischen Gewichte solcher Legirungen
die folgende Tabelle.
Zusammensetzung | Specifisches Gewicht | |
| 1 | | Aus- |Zusammen-
Zinn | Cadmium | Atem: Gefunden | Berechnet| dehnung | ziehung
| | verhältniss | | qu T
ser] i19 | sca | mam 7-456 | 0:022 e
805 | 195 Sn,Cd | 7489 7-524 0-035 —
732 | 268 Sn,Cd | 7690 | 17687 — | o0
508 | 493 SnCd | 7904 | 7905 | 0001 | —
341 | 659 nc, | S130 | FIST — 0-002
20:5 | 795 SnCd, | 8336 | 8335 | — 0:001
14-7| 85% | SnCd, | 8482 | 8494 = 0-008
Eisen und Zinn. Durch Zusammenschmelzen von Eisen und Zinn erhält
man nach BERGMANN zwei Schichten. Die eine enthält 21 Thle. Zinn auf 1 Thi.
Eisen und bildet eine debnbare Legirung, die etwas hárter ist und etwas dunklere
Farbe hat, als Zinn. Die andere enthült 9 Thle. Eisen und 1 Thl. Zinn, ist
wenig dehnbar und sehr hart. Im allgemeinen sind Eisen-Zinnlegirungen sehr
spröde. KARSTEN hat durch Zusammenschmelzen von dünnem Eisenblech und
Zinn in Weissgluth harte und spröde Legirungen von ungefähr der Zusammen-
setzung Fe,Sn hergestellt. Aehnliche Legirungen werden beim Zinnerzschmelzen
und beim Pauschen eisenhaltigen Zinns als sogen. Dórner (pag. 520) erbalten.
Bei der Weissblechfabrikation entsteht zunächst eine harte Legirung aus 6 Thin.
Zinn und 1 Thl. Eisen.
Einige Eisen-Zinnlegirungen sind krystallisirt. ^ LASSAIGNE hat eine solche
durch wiederholte Destillation von Zinnamalgam in einer eisernen Retorte er-
halten. Wenn das Quecksilber abdestillirt ist, giesst man das geschmolzene.Zinn
ab; die zurückbleibenden Krystalle sind mit Zinn bedeckt, welches man mit
Salzsáure weglósen kann, wobei die Krystalle nur sehr wenig angegriffen werden.
Man hat so Nadeln von 5 bis 8 Millim. Linge und } bis j Millim. Breite er-
halten, welche den Glanz und die Farbe von polirtem Stahl besitzen. Ihre
Dichtigkeit bei 18? ist 8:373, sie sind spröde und schmelzen erst bei starker
Weissgluth. Ihre Zusammensetzung entspricht der Formel SnFe,. Von Kónigs-
Wasser werden sie nicht gelöst. Ihr in eine Flamme gewortenes Pulver verbrennt
mit lebhaftem Funkensprühen.
H. STE. CLAIRE-DEvILLE und CARON (47) haben bei der Darstellung von
titansaurem Zinnoxydul, das sie mit Kieselsäure zersetzten, um Rutil zu erhalten,
oft breite, glänzende Blätter durch Auskrystallisiren aus ihrer Lösung in metalli-
schem Zinn erhalten. Man kann die Krystalle von dem überschüssigen Zinn
durch Behandlung der Masse mit Salzsäure, welche die ersteren kaum angreift,
trennen. Ihre Zusammensetzung entspricht der Formel FeSn. Beim Auflósen
von ostindischem Zinn in Salzsäure bleibt nach NórrNER oft ein unlôslicher
LapgNBURG, Chemie. XIII, 34