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rzogl. Bad.
118) Bull.
Mineralogie
pag. 637.
ralbl. 1889
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hys. (4) 5
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ber. 1888,
8 Referate.
idbuch der
L. rend. 75,
53) Chem.
nn. f. pr
Zirkonium.
599
Metallglanz an, es kann in dünne, glánzende Schuppen zusammengepresst werden,
welche in diesem Zustande einen Nichtleiter der Elektricitát darstellen [siehe
auch L. MEYER (215))
Es gehórt zu denjenigen Elementen, welche nur schwierig aus ihren Oxyden
zu reduciren sind. (216). Wie fast alle unmittelbar mit Stickstoff sich verbindenden
Elemente ist Zirkonium àáusserst spróde, strengflüssig und nicht flüchtig (217). Die
Atome des Stickstofís verbinden sich in hoher Weissgluth unter dem Einflusse
des elektrischen Funkens mit Zirkonium, wie mit allen Elementen, welche dem
Stickstoff in dem nach den Atomgewichten geordneten System der Elemente
nahestehen, also auch mit Bor, Silicium, Titan, Vanadin und Chrom (217).
Ueber die Wärmecapacität siehe L. MEYER (218), über die Schmelzpunkte in
absoluter Temperatur L. MEYER (210).
Im Wasserstoffsttom und im luftleeren Raum kann Zirkonium, sofern es
kein Hydrat enthält, ohne Veränderung bis zum Glühen erhitzt werden; an der
Luft entzündet es sich noch weit unter Glühhitze und verglimmt ruhig, aber mit
starker Lichterscheinung, zu schneeweisser Zirkonerde. Ist das Zirkonium nicht
frei von Hydrat, so.entzündet es sich an der Luft ebenfalls vor dem Glühen, es
verbrennt mit Explosionserscheinung, wobei die Verbrennungsprodukte umherge-
schleudert werden; letzteres findet ebenfalls statt, wenn hydrathaltiges Zirkonium
in einem Strome von getrocknetem Wasserstoffgas oder im luftleeren Raum er-
hitzt wird. Mit Kaliumchlorat sorgfältig gemischt, fängt es durch einen starken
Schlag Feuer, verbrennt aber ohne Knall. Mit Kaliumchlorat oder Kaliumnitrat
erhitzt, zersetzt es sich erst bei Glühhitze, dabei schmilzt das Salz, wobei sich
Zirkonium wenig zu verändern scheint (BERZELIUS).
Mit kohlensauren Alkalien verglimmt es schwach und oxydirt sich dabei
vollkommen auf Kosten der Kohlensäure. Wird es im luftleeren Raum geglüht
und nach dem Erkalten Luft eingeleitet, so erwärmt es sich, wird es sodann
aus dem Gefässe, in dem es geglüht wurde, herausgeschüttet, so entzündet es
sich und verbrennt zu Oxyd. [Vergl. auch Macnus (66)).
das Zirkonium wird sehr schwer von concentrirter Chlorwasserstoffsáure an-
gegriffen, selbst beim Kochen nimmt letztere nur langsam davon auf, wobei sich
Chem. 38, pag. 508. 155) Monatshefte f. Chem. 6, pag. 531. 156) Jahresber. 1857, pag. 634.
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191) Dieses Handwórterbuch Bd. 12, pag. 71. 192) Journ. f. pr. Chem., Bd. 97, pag. 339.
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