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8. Die Sporangien.
Die Anlage der fertilen Blätter stimmt mit
gamen vergleichbares Gebilde ist.
adurch erfolgt, dass eine
der der sterilen vóllig überein, indem sie auch hier d
Gruppe von Oberflachenzellen sich hervorwólbt (pag. 288), sehr bald jedoch
tritt nach GOEBEL (a. a. O.) eine wesen liche Verschiedenheit von den sterilen
Blättern darin hervor, dass hier die mittleren zwei Zellreihen am stärksten
wachsen (Fig. 69, D; die Wände 2 und 4 sind daher so zurückgebogen worden,
dass sie der Wand 3 ihre Convexitäten zukehren, während zwischen ihnen neue
Anti- und Periclinen eingeschaltet sind. Mit der weiteren Fortsetzung des auf diese
Weise eingeleiteten Wachsthums wôlbt sich auf der unteren Seite des hierbei
jumträgers eine Gruppe von Zellen hervor, von denen, wie
entstehenden Sporangn
bei Botrychium, die axile Zellreihe stärker wächst, als die sie umgebenden peri-
pherischen. Auch hier ist es die hypodermale Endzelle dieser Reihe, welche das
Archesporium darstellt; aus ihm aber geht d
wie bei den Botrychien, Lycopodien u. s. W.
theilen sich nun die Wandzellen und führen die Bildung der Tapetenzellen her-
bei, welche jedoch bei FEquisetum weniger deutlich hervortreten; sie werden viel-
GorseL (a. a. O-) nebst den inneren Wandzellen schon früh von
gt und erscheinen sehr bald nur als stark licht-
as sporogene Gewebe hervor, ganz
Wie bei den genannten Gattungen
mehr nach
dem sporogenen Gewebe rerdrän
brechende Streifen an der Peripherie des sporogenen Gewebes. Die weitere
Entwicklung des letzteren bis zur Bildung der Sporenmutterzellen unterscheidet
sich durch nichts von der der übrigen Gefässkryptogamen; über die Ausbildung
der Sporenmutterzellen zu den Sporenzellen wolle man jedoch pas. 153 und 154
vergleichen. Die Sporangiumwand ist im reifen Zustande stets nur einschichtig
und erfährt auf der von dem Stiele abgewendeten Seite spiralige Verdickungen,
während auf der dem Stielchen zugewendeten Seite, wo die Dehiscenz erfolgt,
nach Duvar-Jouve (Hist. nat. des Equisetum) erst kurz vor der Reife einige
wenige ringfórmige Verdickungen hervortreten.
Im Verlaufe des letzten Kapitels ist mehrfach auf die Analogien mit den generativen
Theilen der Phanerogamen hingewiesen worden, und es erübrigt nur, dieselben hier am Schlusse
um die dem heutigen
se der Gefüsskryptogamen und die Anknüpfung der
noch kurz zusammen zu fassen, Stande der Wissenschaft entsprechenden
Ansichten über die Verwandtschaftsverhültnis
Phanerogamen an dieselben wenigstens anzudeuten. Auf die nahen Beziehungen der Gymno-
spermen zu den Gefässkryptogamen ist auf pag. 208 hingewiesen worden; die Erôrterungen
des letzten Kapitels weisen aber sogar eine gewisse Zusammengehôrigkeit nach, welche, wie
GOEBEL (a. a. O.) hervorhebt, besonders in
Die neueren Untersuchungen von STRASBURGER
r That auch, dass die Embryosack-
der Entwicklung der analogen Theie der Isoëten
und Coniferen sich ausspricht. (Die Angio-
spermen und Gymnospermen, Jena, 1874) zeigen nun in de
mutterzellen der Coniferen von einer hypodermalen Zellschicht ihren Ursprung nehmen und
in völlig übereinstimmender Weise entstehen, wie das Archesporium von /soëes (man vergl. pag. 317);
der sich ausbildende Embryosack übt aber auf das umgebende Gewebe einen ganz gleichen zer-
stôrenden Einfluss aus, wie die Makrosporenmutterzelle von
Ganz das Nämliche findet übrigens auch
da WARMING (Bidrag til Cycadeernes
Tsoëtes, welche dadurch in eine
Höhlung zu liegen kommt (man vergl. pag. 318).
bei der Entwicklung der Makrospore von Ceratozamia statt,
Naturhistorie, K. D. Vidensk. Selsk. Forhandl. 1879) mittheilt:
forme d'une plus grande cellule dont les parois de d
ner hypodermalen Zelle
»au centre se montre de bonne
heure le sac embryonnaire sous étachent
Und in den Hauptpunkten, Anlage aus el
facilement des autres cellules.«
oder Zellreihe, im Laufe der weiteren Entwicklung aber destructive Wirkung auf das umgebende
Gewebe stimmen auch die Embroysackmutterzellen der Angiospermen mit denen der Gymnospermen
überein und wir finden als Unterschied von den Makrosporenmutterzellen der Isoëten zunächst nur
die grössere Anzahl der letzteren, während bei den Gymnospermen und Angiospermen meist
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ScuEgxk, Handbuch der Botanik. Bd. 1.