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9. Die Elemente der Combinationslehre. 113
beschleunigter Weise, und schon bei verhältnissmässig geringen Werthen von %
ist die wirkliche Aufstellung derselben unmöglich.
3. Bei den vorstehenden Entwicklungen ist jedoch stillschweigend voraus-
gesetzt worden, dass alle x Elemente von einander verschieden seien. Ist diese
Bedingung nicht erfüllt, so wird die Anzahl der Permutationen geringer. Denkt
man sich nàmlich sámmtliche z! Permutationen von z verschiedenen Elementen
gebildet, und dann ? von diesen Elementen einander gleich werdend, so wird
jede einzelne der bisherigen Permutationen mit allen denjenigen identisch, welche
sich vorher von ihr nur durch andere Stellungen der gleich gewordenen Elemente
unterschieden. Es kommt daher jetzt jede Permutation so oft vor, als ? Elemente
unter sich Permutationen gestatten, und es ist daher z! das ?lfache der Anzahl
der noch von einander verschiedenen Permutationen, diese Anzahl selbst also
gleich
n -0-0079.
Sind ausser f d EA. Elementen einer Art noch 4 gleiche einer anderen
Art vorhanden, so ergiebt die gleiche Schlussweise für die Anzahl der ver-
n!
schiedenen Permutationen Di gl Sind noch xz gleiche Elemente einer dritten
side a :
Art vorhanden, so ist diese Anzahl gleich jig at u.s. Ww. Sind unter den 7 Ele-
menten ;7 einander gleich und die übrigen z — zz ebenfalls unter einander gleich,
so erhält man für jene Anzahl
2! n (n — 1)(n — 2) .. .(n—m + 1)
ml(n—m) 1- 2- 3 tn m
^ " : ; 7
für welchen Ausdruck man das Zeichen ( ) gelesen »z tef z;« eingeführt hat.
m
Derselbe Ausdruck ergiebt sich, wenn man mit x! hebt, gleich
nn — 1 1 i ;
(p —1)-- - (m + 1) ) sodass also 7” = # 1st.
1:23 am m 2 —m
So ; ; 1-2-3-4
Beispielsweise gestatten die Buchstaben des Wortes O# nur 1.3:1.3 oder
6 Permutationen, nämlich
Otto, Otot, Oott, Toto, Toot, Ttoo.
Das Bildungsgesetz derselben ist unverändert, wie oben.
4. Es entsteht ferner die Aufgabe, von den Permutationen gegebener Elemente
eine durch Angabe ihrer Stellenzahl bestimmte zu finden, ohne dass man nôthig
hat, die vorhergehenden Permutationen aufzustellen. Es wird genügen, das
hierzu dienliche Verfahren an einigen Beispielen zu erläutern. Es werde zu
diesem Zwecke die 265te Permutation von darzus verlangt. Da hier 6 Elemente
permutirt werden, so giebt es 1 - 2 - 3 - 4 - 5 — 120 Permutationen, welche mit d,
ebensoviele, welche mit « beginnen, u. s. w. Da nun die Division von 265 durch
120 den Quotienten 2 und den Rest 25 ergiebt, so gehen der verlangten Permu-
tation zwei jener Gruppen von je 120 Permutationen, also die mit d und die
mit @ beginnenden voraus, und sie selbst ist die 95te der dritten Gruppe und
beginnt also mit z. Nach Streichung dieses Buchstabens bleibt die Frage, welches
die 25te Permutation von Z4azzs sei, welche in derselben Weise wie vorher
behandelt wird. Man hat jetzt je nach dem Anfangselement fünf Gruppen von
je 1-2.3.4— 24 Elementen, es geht also der gesuchten Permutation eine
SCHLOEMILCH, Handbuch der Mathematik. Bd. 1. 8