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Da PB und "S
senkrecht zur Achse sind,
so fallen sie nach der
Umlegung der zweiten Pro-
jectionsebene in eine Ge-
rade, senkrecht zur Achse.
Sind, wie es gewóhnlich ut
Der Punkt.
der Fall ist, die beiden
Projectionsebenen — senk-
recht zu einander, so liegen
PP und P" 35 auf verschie-
denen Seiten der Achse für
alle Punkte, die über der
ersten und vor der zwei-
ten, oder unter der ersten
und hinter der zweiten
Projectionsebene liegen
wie (7, und P in Fig. 235);
PT und P'P liegen auf
derselben Seite der Achse
für die Punkte, die über
II, und hinter II, oder unter Il; und vor II, liegen (wie 4 und 7).
7. Die beiden Projectionen
eines Punktes kónnen nach der
Umlegung in einen Punkt zusam-
menfallen. Dann sind die recht-
winkeligen Dreiecke PP und
PPP" congruent, und P3 hal-
birt daher den Winkel P'$.P";
mithin liegt P auf der Halbi-
rungsebene des von dem hintern
Theile von II; und dem obern
Theile von II, (oder von dem vor-
deren von Il; und dem unteren
von Il,) gebildeten Flächenwin-
kels. Und umgekehrt: Für alle
Punkte, welche auf dieser Hal-
birungsebene liegen, fallen nach
der Umlegung die beiden Pro-
jectionen zusammen. Diese Ebene
heisst Coincidenzebene.
Liegt also eine Figur auf der
Coincidenzebene, so fallen nach
der Umlegung ihre beiden Pro-
jectionen zusammen.
8. Ist eine Projection eines Punktes und die Höhe desselben über (oder
unter) der Projectionsebene, sowie die Projectionsachse und der Neigungswinkel
der beiden Projectionsebenen gegeben, so kann man die zweite Projection des
p"
ps p, Pp;
| P}
sig ig £
| p
PB’ pr
7 »
(M. 235.)
(M. 236.)