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[I, zu benutzen; nach Her-
stellung der Projectionen wollen
wir dieselbe ebenfalls in die
erste Projectionsebene II; um-
legen.
Aus denProjectionen P'P''
eines Punktes P findet man
leicht die Projection auf die
durch BB oder CC gehende
Verticalebene; man construirt
PML BB, ber. PN LCC
und macht MP" — BL!
bez. JV PIN S PU.
§ 2. Die Gerade.
(M. 239).
Die Gerade.
1. Die Strahlen, welche die Punkte einer Geraden normal zur Projections-
ebene oder parallel zu einer gegebenen Richtung projiciren, liegen auf einer
Ebene. Diese Ebene heisst die projicirende Ebene der Geraden; im Falle
der Normalprojection ist sie senkrecht zur Projectionsebene.
Die Gerade a', in welcher die projicirende Ebene einer Geraden a die Pro-
jectionsebene schneidet, enthält die Projectionen aller Punkte der Geraden a und
ist daher die Projection von a.
Wir sehen daher:
Die projicirende Ebene einer Geraden ist die Ebene, welche
durch die Gerade parallel zur Richtung der Projectionsstrahlen
gelegt ist; die Projection
der Geraden ist die Ge-
rade, in welcher die pro-
jicirende Ebene die Pro-
jectionsebene schneidet.
Eine Ausnahme tritt ein,
wenn die Gerade à den Pro-
jectionsstrahlen parallel ist.
Dann fallen die Projectionen
aller ihrer Punkte in ihren
Schnittpunkt mit der Projec-
(M. 240.)
tionsebene, und dieser Schnittpunkt ist daher dieProjection der Geraden 6.
9. Ist' eine
Gerade a paral-
lel zur Projec-
tionsebene, so
ist sie mit ihrer
Projection a'
parallel (denn
a' ist der Schnitt
a
No SN
\
Z 706)
\
X
einer durch «
gelegten Ebene
mit ID; jede Strecke 4.8 der Geraden ist dann ebenso
A B,
(M. 241.)
gross wie ihre Projection