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§ 10. Der Rotationskegel. 619
Liegt nun der Chordalpunkt D innerhalb
eines der drei Kreise, so liegt er bekanntlich A
auch innerhalb der beiden anderen. Sind £ f >
und FZ die beiden Punkte der Kugel Kj, A
deren Projection auf die Ebene der Centren \ DN | dedu
mit D zusammenfällt, so liegen X und / auf \ |
dem Kreise der Kugel Æ,, dessen Projection in 7 fe
D,' füllt, sowie auf dem Kreise von Kj, A
dessen Projection in l',' fällt, also liegen # ; xo \ e
und # auch auf den Kugeln K, und K,, sind | ( Te
also die Schnittpunkte der drei Kugeln. Zieht | )
man D'À und macht De L DA, soist De= Df \ |
der gemeinsame Abstand der beiden Kugel NS i
schnittpunkte Æ und / von der Centralebene TT
ABC der drei Kugeln. (M. 315.)
Zieht man in den Kreisen
K, und X, Sehnen, welche nor-
mal zu BD und CD sind, so
sind diese beiden Sehnen gleich
der Sehne ef; denn die zweiten
Potenzen der Hälften dieser drei
Sehnen sind die Potenz des
Punktes DO fiir die drei Kreise,
und sind gleich, weil D gleiche /
Potenz fiir alle drei Kreise hat. |
8 10. Der Rotationskegel.
1. Der Rotationskegel ist die
Fláche, welche durch Rotation
einer Geraden um eine Gerade
entsteht, die von ihr geschnitten
wird; die letztere Gerade heisst die Achse des Rotationskegels, die erstere heisst
in jeder ihrer bei der Rotation erreichten Lagen Mantellinie des Kegels. Der
spitze Winkel, den die rotirende Gerade mit der Rotationsachse bildet (also
den Winkel jeder Mantellinie mit der Kegelachse) wird als Meridianwinkel des
Kegels bezeichnet. Der Schnittpunkt der rotirenden Geraden mit der Kegel-
achse heisst die Spitze des Kegels. Der Rotationskegel besteht aus zwei con-
gruenten Theilen, die durch die Spitze von einander getrennt werden.
Man kann den Rotationskegel auch als den Ort der Punkte definiren, deren
Abstand von einer festen Geraden (Kegelachse) zum Abstand von einem festen
Punkte dieser Geraden (Kegelspitze) ein gegebenes Verhältniss hat; dieses Ver-
hältniss ist der Sinus des Meridianwinkels.
Jede Ebene, die normal zur Kegelachse ist und nicht durch die Spitze geht,
schneidet den Kegel in einem Kreise, einem Parallelkreise des Rotations-
kegels; der Mittelpunkt dieses Kreises ist der Schnitt seiner Ebene mit der
Kegelachse. Ist a der Meridianwinkel des Kegels und d der Abstand der Parallel-
kreisebene von der Kegelspitze, so ist der Radius des Parallelkreises
r=da. tang a.