- SHADE: Drei Varianten:
Schraffur der Fláche innerhalb eines geschlossenen Poly-
gonzuges mit einer Schar von parallelen Geraden (aus der
Linienbibliothek) oder
Ausfüllen der Flàche innerhalb eines geschlossenen Poly-
gonzuges mit Symbolen (aus der Symbolbibliothek) oder
Zeichnen von Bóschungsschraffen zwischen die letzten
beiden abgefahrenen Linien (in Vorbereitung).
E e
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Q. /
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SA |
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aA Ld
2 A Uu
2 A 2 A
4 ad
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Fig. 5: Beispiel für das' Zeichnen von Doppellinien, für die
Schraffur mit Geraden und für die Flächenfüllung mit
Symbolen
- SYMBOL IN LINE: Zeichnen eines Symbols in jedem Brechpunkt eines
Polygons
- HEIGHT: Beschriften von Einzelpunkten mit der Höhenzahl
7. Die Belegung der Objekttasten:
Wie bereits erwáhnt, kónnen die Objekttasten beliebig vieler Folien defi-
niert werden. Belegt werden sie u.a. mit dem feature code, dem Code für
das Symbol bzw. die Linienart, den Symbolparametern, den Parametern für
die Hóhenzahlen und für die Schraffur.
Die Bedienungssicherheit wird dadurch erhóht, dass zusátzlich auch noch
für jede Taste festgelegt wird, wie sie mit den Funktionstasten kombiniert
werden darf:
Bei Linienzügen muss der Benutzer angeben, welche der drei Arten der
Punktverbindung: LINE, CURVE oder SYNCHR sofort nach Drücken der Objekt-
taste aktiv ist. Die beiden nicht initialisierten Môglichkeiten kônnen
dann entweder als zugelassen (nachträgliches Umschalten ist erlaubt) oder
als verboten erklärt werden.
Auch für die Attribut-Tasten RECT, PARALLEL, SHADE, SYMBOL IN LINE und
HEIGHT ist zu definieren, welche der drei Möglichkeiten gelten soll: Taste
ist sofort aktiv, nachtrügliches Einschalten ist erlaubt oder Taste ist
immer verboten.
Beispiele:
- Der Benutzer will ei taste für alle Wohnháuser definieren.
Die Gebáude solien i ] mit rechten Winkeln gezeichnet und
mit parallelen Linien schraffiert werden. Dementsprechend legt er
fest: