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Abb. 10 Abb. 11
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Abb. 12 Maßstäbliche Veränderung der Pixelfläche durch Veränderung der Entfernung
zwischen Optik und Filmoberfläche
Der Einfluß einer gewölbten Bildfläche wird hauptsächlich in Ay abzulesen sein. Mit
Hilfe der unterschiedlichen Ausrichtung der Testflüchen in Zeilen- und Spaltenrich-
tung könnte sich zusätzlich Aufschluß über die Komplexität der Verbiegung gewinnen
lassen.
Anhand des MaBstabs in x-Richtung konnen Neigungen der Filmoberfläche nachgewiesen
werden, die allerding mittelbar auch zu Wölbungen führen müssen und sich daher auch
in A, niederschlagen. Ansonsten künnen mit in A, UnregelmaBigkeiten im Aufbau der
die Zeilenpositionierung steuernden Schraube enthalten sein, die sich geräteeinheit-
lich verhalten müßten.
Betrachtet man die Diagramme, so ist für beide Geräte das systematische Auf- und
Abwölben des abgetasteten Filmes in A, wiederzufinden (vgl. Abb.3). Das Trendverhal-
ten der Bilder ist ähnlich, obwohl natürlich kein einheitlicher Aufbau erwartet
werden kann, da die Fehler von der Jeweiligen Form der Filmoberfläche während der
Digitalisierung abhängen, die loch nicht reproduzierbar ist.
Zu erkennen ist weiterhin, d ii dem Optronicsgerät digitalisierten
3ilder wesentlich größere Feh ann, sogar eine Wölbung der Filmober-
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