Full text: XVth ISPRS Congress (Part A3)

   
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HISTOGRANNWERTE 
1245 2490 
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EM e ee 
S. Be 
Abb. 7a Kontrastverstärkte Bilddaten Abb. 7b Statistische Verteilung 
der Abb.6a nach der der Grauwerte nach der 
Histogrammlinearsierung Histogrammlinearisierung 
Maßstab = 1: 2 500 000 
  
In einem abschließenden Beispiel soll die Wirkungsweise eines der erläuterten 
Ansätze verdeutlicht werden..Die verwendeten Daten zeigen einen Ausschnitt 
aus einer HCMM-Szene von Schleswig-Holstein (Norddeutschland). In Abbildung 
6 sind die Originaldaten mit dem zugehörigen Histogramm und Summenhistogramm 
dargestellt. Bild 7 zeigt die Ergebnisse einer Histogrammlinearisierung. 
Nach AbschluB der Nachbearbeitungsschritte ist die digitale radiometrische 
Mosaikbildung beendet. Dem Benutzer steht nun ein homogener Bildverband in 
Form einer, den ganzen Block überspannenden, Matrix zur Verfügung. Die Daten 
können auf digitale Art im Bildverarbeitungssystem weiter bearbeitet oder 
zur Erzeugung einer Bildkarte z.B. auf einem Trommelplotter ausgegeben werden. 
5. Ausblick 
Für die praktische Realisierung des hier vorgestellten Verfahrens zur radio- 
metrischen Mosaikbildung aus Satellitenbildern sind viele spezielle Software- | 
Bausteine für die digitale Bildverarbeitungsanlage entwickelt und vielver- 
sprechende Ergebnisse erzielt worden (vergleiche /7/).Bisher ist es leider 
nur möglich, das Verfahren mit relativ kleinen Datenmengen durchzuführen 
(maximal 4 Bilder zu je 512:512 Pixel). Ein Ausbau der Software Zu einem Pro- 
grammsystem für die simultane Bearbeitung mehrerer Satellitenszenen (maximal 
ca. 900Mbyte) wird zur Zeit durchgeführt, nachdem die Hardware der Bildverar- 
beitungsanlage des Fachgebietes Photogrammetrie und Kartographie der TU Ber- 
lin im Winter 1983/84 entsprechend erweitert wurde. Nach Abschluß dieser Ent- 
wicklungen werden großformatige Bildmosaiks mit guter Bildqualität und hoher 
relativer radiometrischer Genauigkeit erzeugt werden können. 
  
	        
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