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Prüfung von BOLTZMANN’s Theorie. 329
zusammen. Durch derart modificirte Gleichungen leitet er noch folgende
Relationen ab:
Ia. Bedingungen wie in I. Das Drehungsmoment, welches den Draht in
der constanten Torsion c zur Zeit 7 erhalten kann, ist (den früheren Gleichungen,
welche über die Function d keine bestimmte Angabe wussten, ordnen sich
jetzt solche zu, welche die Form der Function enthalten; zu Gleichung (1) ge-
hört Gleichung (la) u. s. £):
Z
D=c [a — blog nat (=) | = 4— B tg nats. (1a)
IIa. Bedingungen wie in No. II.
pus
d — — by log nat = (3a)
got:
oder fiir kleine «
2185
of
IIIa. Bedingungen wie in No. III.
T
4
by 2
d = 7 og nat A ; (4a)
72
oder für kleine «
b
Se TE
IVa. Ist en
K 8x /K
ent sp
5T nh V n3 R4 52
mT
worin 2 der Torsionsmodul, 4 und AB Constanten sind, welche nur vom
Materiale des Drahtes abhángen, so wird
A l= Ld
also das logarithmische Decrement nur abhingig vom Materiale des Drahtes.
Dies liefert endlich, wenn die Torsionsdauer « klein ist,
971.L
Bb dd (4b)
(wo c die dauernde Deformation misst); ist « nicht klein, so kommt
to
= 221 log nat 2 +c (4c)
Fem s T :
3
12) Prüfungen von BoLrzwaNN's Theorie. F. KonrmAUscH!) hat speciell
die Frage, ob das Princip der Superposition gültig sei, in einer Reihe von Fállen
untersucht. Nach demselben muss eine Nachwirkung, welche in irgend einem
Zeitmoment existirt, sich in derselben Weise ándern (also immer abnehmen,
wenn die Zeit weiter fortschreitet), wie auch im Uebrigen der Zustand des Drahtes
ist. Die Nachwirkung nach einer Verschiebung von der Zeit 7' betrage zur Zeit 7
1) F. KOHLRAUSCH, PoGG. Ann, Bd. 160, pag. 225. 1877.