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Experimentelle Methoden.
Genauer!) für à —0
dimi 207 (1 -- 0:2146 ^ — 0052 7) :
G A A?
Dies gilt auch für Platten von endlicher Breite in einigem Abstand vom
Rande.
Sind die Vertikalplatten unter dem Winkel o gegen einander geneigt, be-
zeichnet x den Abstand eines Punktes von der Durchschnittslinie der Platten, z
die Erhebung über das allgemeine Niveau, so bildet die Flüssigkeitsoberfláche
eine recktwinklige gleichseitige Hyperbel
œ cos -
e) Methode der frei fallenden Tropfen. Am unteren, offenen Ende
einer vertikalen Capillarrôhre bilde sich ein Tropfen (Fig. 192).
Sobald das an die Róhre anstossende Element der Flüssigkeitsober-
fläche vertical ist, so ist
Q
XZ =
ica rm,
wo # das Tropfengewicht, » den Radius der Róhre bezeichnet.
Nimmt / zu, so schnürt sich der Tropfen oben ein, das Gleich-
gewicht wird labil und der Tropfen fällt ab.
Die Methode setzt keine Kenntniss des Randwinkels voraus. Doch braucht
das Gewicht des herabfallenden Tropfens nicht gleich dem obigen g zu sein. —
Die Methode giebt auch je nach der Geschwindigkeit der Tropfenbildung ver-
schiedene Werthe. Die Ansichten über den Grund dieser Erscheinung scheinen
verschieden zu sein.
f) Methode der flachen Tropfen (Luftblasen). Man legt einen flachen
Tropfen auf eine nicht benetzte Unterlage (Quecksilber auf Glas oder Wasser
(Ph. 192")
auf Glas, welches mit Lycopodium bestiubt ist) oder er- t C
zeugt unter einer ebenen oder linsenfórmigen oder am
besten róhrenfórmigen Platte, welche sich in Flüssigkeit 5
befindet, eine flache Luftblase. Ist die Blase, wie in einer 7
Róhrenlibelle, lang gestreckt, so befindet sich die Flüssig- (Ph. 193.)
keit an diesen Stellen (wo der Krümmungsradius in einer Horizontalebene oo ist)
unter den gleichen Bedingungen, wie diejenige an einer verticalen Wand ange-
stiegen ist. Stellt Fig. 193 einen Verticalschnitt durch die Flüssigkeit dar, senk-
recht zu der Lángsausdehnung der Blase; ist 4 der tiefste Punkt der Blase und
ist in B die Tangente an die Durchschnittscurve vertikal, so ist die Niveau-
differenz der beiden Punkte gleich der Constanten a (vergl. 8 5). Voraussetzung
ist aber dabei, dass in 4 die Krümmung — 0 ist. Allgemein gelten dann die
(n $ 5) aufgestellten Gleichgewichtsbedingungen; speciell auf die Strecke BC
angewendet ist die Bedingung des Gleichgewichts in Richtung der x-Axe:
1
— T, sindo— kg [2 d's cosy + Tsing, = 0,
0
wenn cosy = — dz/ds, 4 also der Winkel der nach C hinschauenden Tangente
mit der nach oben gerichteten z-Axe bedeutet. Sind die Verticalordinaten von
C und B bezw. 0 und —z,, so ist
va = 90 — & £90
= ( = — ’
und daher hi "1 72
7) VOLKMANN, WIED, Ann. II, pag. 180. 1800,