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? (mit
Wasser,
lopho-
Wasser.
Pocc.
Anzahl
4) 20,
er ent-
setzen.
Modul,
apillar-
Constanten an der Grenze zweier Flüssigkeiten. 469
NH, . - . 00 mm | Mn} 2:5 mm | Ag. 5:5 mm| (CO,) 1:1 mm
D. 4-505, | Fel 29:5 ,, | Pbi 59 , | (SO,)4 12 ,
NM... 13, | Zni 99 , [TH 79 , Sous ts
Msi . . 44, | Cui 99 TOC. .. 090 , |($,0:) I4 ,
Cad . . . 14 , | Bai 2% | {COL . 05 ,, | Br 9T»
XR... 15 lon 435 . | NO. 10,11 $9
Die Steighóhe ist dabei gedacht in einer Róhre von 0:5 z Durchmesser. Die Aenderung
von a? ist also 1 der mitgetheilten Zahlen.
SCHOLZ, Constante zusammengesetzter Aether. PoGG. Ann. 148, pag. 62. Bequeme Zu-
sammenstellung der Resultate vergl. Fortschr. 1873.
DucLAux, Compt. rend. 70, pag. 933; Ann. chim. phys. (4) 21, pag. 378—435; Compt.
rend. 78, pag. 951. SALLERON, Mondes (2) 34, pag. 223. Alkoholgehalt des Weines mit Tropfen-
zahl zu bestimmen, — Im ersten Aufsatz auch Constante vieler anderer Substanzen mit fallenden
Tropfen ermittelt,
QUINCKE, Salzlösungen. Münch. Ber. 1876, I, pag. 3—19; POGG. Ann. 160, pag. 337, 560
(30. verschiedene Substanzen, theils von verschiedener Concentration).
DucrAux, Alkohole und Fettsäuren und Mischungen derselben. Ann. chim. phys. (5) 13,
pag. 76—101. 1878. :
PISATI, Geschmolzener Schwefel. Acc. dei Lincei (3) 1, pag. 105; Fortschr. 1877; Beibl. 1877.
TRAUBE, Chem. Ber. 17, pag. 2294— 23106. 1884; Beibl. 9, pag. 229. 1884. Capillar-
constanten von Alkoholen, Säuren und Ester der Fettsäurereihe in Lösungen. Beziehungen zur
Constitution und zum Moleculargewicht. Journ. f, pr. Chem. N. F. 31, pag. 177--218. 1885;
Beibl. 9, pag. 613. 1885.
R. ScHrrrF, Capillarconstanten und Capillarititsáquivalente der einfachen Koórper. LIEB.
Ann. 223, pag. 47—106; Beibl. 8, pag. 457. 1884; Mem. della R. Acc. dei Lincei (3) 19. 1884;
Beibl. 9, pag. 559. 1885; enthält Bestimmungen der Constanten für eine sehr grosse Zahl
organischer Stoffe bei verschiedenen Temperaturen.
TRIMBERG, Einfluss der Temperatur. WIED. Ann. 30, pag. 545. 1887.
IV. Die Capillarconstante an der gemeinschaftlichen Grenze
: zweier Flüssigkeiten.
13) Was wir seither Oberfläche einer Flüssigkeit nannten, ist gewöhnlich die
gemeinschaftliche Grenze derselben mit Luft resp. Luft und dem Dampf der
Flüssigkeit. Doch zeigt sich kein messbarer Unterschied, wenn die Luft, so-
weit móglich, entfernt wird.
Schichtet man auf eine Flüssigkeit 2 eine andere 1, so zeigt die gemein-
schaftliche Grenze eine Capillarconstante «a,,. Um dieselbe zu messen sind
die früher angegebenen Methoden anwendbar; man muss nur dem veränderten
hydrostatischen Druck Rechnung tragen. Ist z. B. eine Capillarröhre vom Radius 7,
in welcher eine Flüssigkeit 2 zur Höhe % angestiegen ist, vollständig unterge-
taucht in einer Flüssigkeit 1, so ist die Gleichgewichtsbedingung
A, 9 (0SW1 9 * Ü7 7 = 77 h(G9 — 3, ).
Taucht eine Capillare in eine Flüssigkeit 2 und ist von dieser in ihr ange-
stiegen eine Säule von der Höhe %,; befindet sich über ihr in der Röhre eine
Säule von der Höhe %, der Flüssigkeit 1, so ist
(a, €05«, + A, 960501 9) 27x — (/,9, 4- A505) 7? v.
Ebenso wird, wenn 2 wieder die schwerere Flüssigkeit bedeutet, für eine
ebene Wand
CEE IS EE CURE