esitze.
gegen
weder
rlaufe.
lachen
1 weit-
r die
über
eines
festen
nach
Theil-
üssig-
Theil-
laterie
dem
yelche
(1)
ionen
2.
es ^.
enden
ommt
ptale
Theorie von GAUSS. 491
Nur die ersten mit ¢ behafteten Glieder kommen zweimal vor, nicht auch
die mit ® multiplicirten, weil die Massen M festliegen.
Die Massen sollen den Stamm continuirlich erfüllen. Nennt man 7 und À
Volum und Dichte der Flüssigkeit, V" und % Volum und Dichte des festen
Kórpers; bezeichnet mit du und dv' Volumelemente, mit (dv dw') den Abstand
zweier Volumelemente, so ist
9 — — gp fsdv + 44? f fdv dv' e (dv dv") + kW Jdv dV® (du dv).
43) Die 6fachen Integrale erstrecken sich das eine Mal über zwei getrennte
Räume, das andere Mal über zwei Räume, welche zusammenfallen. Gauss führt
diese 6fachen Raumintegrale auf 4fache (Oberflächenintegrale) zurück. Wir wollen
den Weg nur andeuten. Er zerlegt zu dem Ende in der auch sonst von ihm an-
gewendeten Weise den Raum um einen Punkt p. herum in kleine Kegel von dem
Oeffnungswinkel Zl; schneidet ein solcher Kegel aus der Oberfláche ein Stück
di heraus im Abstand 7 und ist 4 der Winkel, den die Oberflächennormale mit 7
; : dt cos : AUS
einschliesst, so ist dll = = 72 d wo das + oder — Zeichen gilt, je nach-
dem der Strahl » durch die Oberfliche in den Raum ein- oder austritt. Handelt
es sich z. B. um das dreifache Integral
fd? vs dv),
und liegt p. innerhalb des Raumes 2; schneidet der Strahl die Oberfláche in
den Abstünden (p, 4v)-— 7, p, 6 etc, so liefert ein solcher Kegel zu dem
Integral den Beitrag - = 4
"n | ec rèdr + er) r2 dy + . | ;
40 z"
da du = dll »2 dr ist. Setzt man
fe@ rt dr = — 40),
so wird der Beitrag daher
al (9(o) — $(r') - 907) — - +
: dt' cos g' y (7 dt" cos q" cosy (r"
— dM - b(o) + [e ch CET 9o +. | ;
Bei der Integration durch alle Kegel, welche den Punkt p. umgeben, würde
das erste Glied den Gesammtbeitrag 4 - q(v) ergeben, wenn der Punkt im Innern
der Masse liegt. Geht man nun weiter zum 6fachen Integral fav fd e (p, dv),
wo do' das Volumelement im Punkt p. bedeutet, so entsteht daraus der Werth
2-4x-q(0) wenn v das ganz Volum der Masse bedeutet, welcher der Punkt j.
angehört.
44) Indem GAUSS so in aller Allgemeinheit die Ausdrücke verfolgt, findet er
für Q die folgende Form:
Q = — gk fadv + 42°. A7: vy(o) — 4x2? 75(0) 4- ££ T'8(o)
1 dt' cos q'Ÿ(r)
+2 farcsof (dt, dt)?
ly dT cosQ -8(7)
+3 wp fats af dadTR —