102 Die künstliche Erweiterung der Abbildungsgrenzen.
Es sind nun noch s und s' selber in eine Reihe nach e zu entwickeln.
Denken wir uns zu dem Zwecke diese Grössen erst nach x bezw. x' ent-
wickelt, also
|
$m $qd-0ü- 3-4...
sy UA Là
|
worin z selbst mit 7, p und ¢ durch die Gleichung
; (5) Sin
snu=\—1-
2 P
zusammenhängt, so ergiebt letztere, unter Vernachlässigung von dritten Potenzen
der Variablen
An)?
?
und, unter Vernachlässigung von Gliedern, die mit der vierten und höheren
Potenzen von e multiplicirt sind, folgt hieraus
also
2 2
s=s+(2) Q3 z $$ (1 + a—3 e).
endlich
1 1 7?
—-———a-
ss So
und ganz ebenso
2
: = zd P7 e?
sU S sat
Demnach erhalten wir Q nach einigen Reductionen in den beiden Formen,
1 1 1 Qd 72 727 ;
4E 0
1 1 1092 7? 7?
4 [——— oue ^ y pini eid
een fe
woraus wir gemäss der eingangs angestellten Ueberlegung folgern
200i: QF (244 Op
4 Eo ha 713173 13
So ns, (So ) 2 o
und
oder in unserer früher benützten Schreibweise
22a 1
A( zO02SAi|- 1. &
sgh Qo 75, (5)
Bei dieser Entwicklung ist ausdriicklich angenommen, dass auch das ein-
fallende Büschel bereits mit sphédrischer Aberration behaftet sei;
andernfalls wäre a = 0 und obige Gleichung ergäbe ohne Weiteres den Werth
von a'. In ihrer jetzigen Form könnte sie nur auf indirektem Wege dazu dienen,