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Aethertheilchens, so ist 4w?,
lebendige Kraft.
Wirkungen des Lichts in
gungsdauer 7' annehmen,
Kraft in dieser Zeit an.
ga
Hierin ist das zweite Glied
werth
9 71
7
wenn M
Gleichungen,
einander und
chen beschreiben.
ist, so hat man
Mittelst der im Vorigen
Zusammenwirken von zwel
dass,
Interferenz des Lichts.
Die Intensität des Lichts kann man definiren als die mittlere lebendige
Kraft der in der Raumeinheit enthaltenen Aethermasse. Ist m die Masse eines
Sie ist veränderlich mit dem in æ enthaltenen Sinus;
einer Zeit $, die wir als sehr gross gegen die Schwin-
kommt es aber auf den Mittelwerth der lebendigen
Wenn wir © = n 7 + 1 setzen, worin z eine sehr grosse
nze Zahl und « einen Bruchtheil von Z' bedeutet, so ist dieser Mittelwerth gleich
nl +=
Wir wollen ihn zunächst fiir geradlinig polarisirte Strahlen bestimmen.
aus der durch Gleichung (5) gegebenen Bedeutung von z leicht folgt, ist
nT+T 7 T
fu?dt — nfu?dt + futdt.
0 0 0
vernachlässigen wir es und ebenso « gegen 77,
der lebendigen Kraft eines Aethertheilchens
durch die Gleichung (4) dargestellten Strahl
A
T
nd)? £ X n4?
ro tou | + = m
CJIEZ is (7 4 at=m (7)
0
Der Ausdruck für die Intensität wird daher nach der gegebenen Definition,
die Masse des Aethers in der Raumeinheit bedeutet 77 (=)
Fiir elliptisch polarisirte Strahlen sind, wie wir sehen werden,
wenn Ë und n die Ausschläge der Aethertheilchen nach zwei auf
der Richtung des Strahls senkrechten Axen bedeuten,
f X £ X3.
to 4 oss (7-1): qo Bine (A — 5):
darin sind 4 und B die Halbachsen der elliptischen Bahnen,
d 2
Da das Quadrat der Geschwindigkeit gleich (5)
gn)’ / z x
exul. 2 in? = 2 cos? e. =
u? = (7) |4 sin 2: (7 i) -- B? cos? 9x (7 | :
Führt man die Rechnung ganz wie oben und beachtet, dass
7
Z X Z X 7
232 3h cum 2 BON zie.
[sin 9n ( Jet fe PES (7 3 dt 9"
0 0
2( A? B?
so erhält man als Ausdruck für die Intensität M SEE ) Dieselbe ist also
für geradlinig polarisirtes Licht dem
polarisirtes der Summe der Quadrate der Halbachsen proportional. N
und mehr Strahlen untersuchen.
dafür ist das Princip der Coexistenz kleiner Bewegungen,
wenn ein Punkt gleichzeitig mehrere Bewegungen auszuführen hat,
worin z die Geschwindigkeit bedeutet, seine
für die
n+
Jia.
0
1
hii
Wie
auf der rechten Seite sehr klein gegen das erste;
T. so erhalten wir für den Mittel-
im geradlinig polarisirten
nd
die einfachsten
welche die Theil-
d?
+ (2)
X
Zz
Quadrat der Amplitude, fiir elliptisch
aufgestellten Formeln können wir nun auch das
Die Grundlage
welches ausspricht,
die