Full text: Handbuch der Physik (3. Abtheilung, 1. Theil, 2. Band, 1. Abtheilung)

    
516 
Aethertheilchens, so ist 4w?, 
lebendige Kraft. 
Wirkungen des Lichts in 
gungsdauer 7' annehmen, 
Kraft in dieser Zeit an. 
ga 
  
  
Hierin ist das zweite Glied 
werth 
9 71 
7 
wenn M 
Gleichungen, 
einander und 
  
  
chen beschreiben. 
ist, so hat man 
Mittelst der im Vorigen 
Zusammenwirken von zwel 
  
dass, 
   
  
Interferenz des Lichts. 
Die Intensität des Lichts kann man definiren als die mittlere lebendige 
Kraft der in der Raumeinheit enthaltenen Aethermasse. Ist m die Masse eines 
Sie ist veränderlich mit dem in æ enthaltenen Sinus; 
einer Zeit $, die wir als sehr gross gegen die Schwin- 
kommt es aber auf den Mittelwerth der lebendigen 
Wenn wir © = n 7 + 1 setzen, worin z eine sehr grosse 
nze Zahl und « einen Bruchtheil von Z' bedeutet, so ist dieser Mittelwerth gleich 
nl += 
Wir wollen ihn zunächst fiir geradlinig polarisirte Strahlen bestimmen. 
aus der durch Gleichung (5) gegebenen Bedeutung von z leicht folgt, ist 
nT+T 7 T 
fu?dt — nfu?dt + futdt. 
0 0 0 
vernachlässigen wir es und ebenso « gegen 77, 
der lebendigen Kraft eines Aethertheilchens 
durch die Gleichung (4) dargestellten Strahl 
A 
T 
nd)? £ X n4? 
ro tou | + = m 
CJIEZ is (7 4 at=m (7) 
0 
Der Ausdruck für die Intensität wird daher nach der gegebenen Definition, 
die Masse des Aethers in der Raumeinheit bedeutet 77 (=) 
Fiir elliptisch polarisirte Strahlen sind, wie wir sehen werden, 
wenn Ë und n die Ausschläge der Aethertheilchen nach zwei auf 
der Richtung des Strahls senkrechten Axen bedeuten, 
f X £ X3. 
to 4 oss (7-1): qo Bine (A — 5): 
darin sind 4 und B die Halbachsen der elliptischen Bahnen, 
d 2 
Da das Quadrat der Geschwindigkeit gleich (5) 
gn)’ / z x 
exul. 2 in? = 2 cos? e. = 
u? = (7) |4 sin 2: (7 i) -- B? cos? 9x (7 | : 
Führt man die Rechnung ganz wie oben und beachtet, dass 
7 
Z X Z X 7 
232 3h cum 2 BON zie. 
[sin 9n ( Jet fe PES (7 3 dt 9" 
0 0 
2( A? B? 
so erhält man als Ausdruck für die Intensität M SEE ) Dieselbe ist also 
für geradlinig polarisirtes Licht dem 
polarisirtes der Summe der Quadrate der Halbachsen proportional. N 
und mehr Strahlen untersuchen. 
dafür ist das Princip der Coexistenz kleiner Bewegungen, 
wenn ein Punkt gleichzeitig mehrere Bewegungen auszuführen hat, 
    
  
   
    
     
   
  
   
  
  
   
   
    
   
  
  
  
    
     
   
  
     
    
   
   
    
      
worin z die Geschwindigkeit bedeutet, seine 
für die 
  
  
n+ 
Jia. 
0 
1 
hii 
Wie 
auf der rechten Seite sehr klein gegen das erste; 
T. so erhalten wir für den Mittel- 
im geradlinig polarisirten 
nd 
die einfachsten 
welche die Theil- 
d? 
+ (2) 
X 
  
Zz 
  
Quadrat der Amplitude, fiir elliptisch 
aufgestellten Formeln können wir nun auch das 
Die Grundlage 
welches ausspricht, 
die 
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.